Eine zweite Chance für den ersten Eindruck (German Edition)
Oberschenkel. Meine eigene Erregung benetzt meinen Schambereich. Ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu fühlen. Eric testet mich mit einem Finger und stöhnt an meiner Brust, als er merkt, wie feucht ich bin.
„Always so wet for me”, flüstert er an meiner Haut. Er nimmt seinen nassen Mittelfinger und leckt ihn genüsslich ab. Ich ziehe ihn zu mir hoch und schmecke mich auf seinen Lippen. Sein pochender Schaft liegt direkt auf meiner Scham und selbst die kleinste Bewegung massiert meinen Kitzler.
„Are you sure?“, fragt er an meinen Lippen.
„So sicher, wie ich nur sein kann“, bringe ich wimmernd heraus.
„Ich hol ein Kondom“, sagt er und will gerade aufstehen, doch ich ziehe ihn wieder zu mir. Er sieht mich verwundert an, deswegen sage ich: „Ich habe doch gesagt, dass ich dir vertraue.“
Eric legt mit geschlossenen Augen seine Stirn an meine und seufzt erleichtert. Als er mich wieder ansieht, ist sein Blick so voll Gefühl, dass es mich fast zum Heulen bringt. Er lässt meinen Blick nicht los, als er mit einer fließenden Bewegung ihn mich eindringt. Ein kehliges Stöhnen kommt aus meinem Mund, ohne dass ich irgendeine Kontrolle darüber hätte. Eric verschließt meine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss und hebt mein linkes Bein an, um tiefer in mir versinken zu können. Er bewegt sich vorsichtig, doch ich schiebe ihn mit meinen Fersen heftiger an mich. Ich bin so verdammt erregt, dass ich jetzt schon die eindeutigen Zeichen eines nahenden Höhepunkts spüre. Auch Eric spürt, wie ich um seinen Schaft pulsiere.
„So fucking tight“, keucht er in mein Ohr. Er saugt an meinem Hals und reibt bei jedem Stoß über meinen Kitzler. Meine Finger verkrampfen sich in seinem Rücken, bevor ich mich völlig in meinen Höhepunkt fallen lasse. Eric legt seine Hand auf meine Wange und sieht mir mit verhangenem Blick in die Augen. Nur zwei Stöße später ergießt auch er sich in mir. Er lässt sich auf mich sinken, stützt einen Teil seines Gewichts aber noch auf die Ellbogen. Mit den Fingerspitzen zeichnet er die Konturen meines Gesichts nach und sieht mich an, als wäre ich das Schönste, was er je gesehen hat.
„You are so fucking beautiful“, sagt er mit belegter Stimme.
„Und du fluchst verdammt viel, wenn du in mir bist“, antworte ich grinsend.
Eric schüttelt den Kopf und lächelt mich gelöst an.
„Everything okay?“, fragt er.
„Alles bestens, Eric. Keine Sorge, ich überlege es mir nicht mehr anders.“
„Good. You take a shower with me?“, fragt er, als er von mir runter steigt und mir eine Hand entgegenstreckt. Ich lasse mich nicht zweimal bitten und folge ihm, mit meinem Bademantel in der Hand. Eric startet die Dusche, die noch nicht ganz trocken vom letzten Mal ist, und dreht sich zu mir. Er streicht mir die Haare aus dem Gesicht und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Are you happy?“, fragt er leise.
„Ich bin sehr glücklich. Und du?“
„More than you can imagine.“
Er zieht mich in die aufgeheizte Dusche und schließt mich wieder in seine Arme. Jetzt, wo die größte Spannung abgebaut ist, küssen wir uns zärtlich und genießen das warme Wasser, was auf unsere Haut prasselt. Eric nimmt immer wieder mein Gesicht in seine Hände und sieht mich voller Emotionen an. Er sieht aus, als wollte er jeden Moment mit etwas rausplatzen, doch in der letzten Sekunde fängt er sich wieder.
„Kann ich heute Nacht bleiben?“, fragt er unsicher.
„Als ob du jetzt noch fragen müsstest.“
Es ist noch früh am Abend, als wir unsere Dusche beendet haben. Ich habe mir eine lockere Yogahose und mein hautenges Nirvana T-Shirt übergeworfen. Eigentlich war mir dieses Shirt schon mit sechzehn zu klein, doch ich kann mich einfach nicht davon trennen. Eric scheint der Anblick jedoch kein bisschen zu stören, denn er beobachtet mich mit glasigem Blick von seinem Posten am Küchentisch, während ich die Nudelauflaufreste von gestern für uns aufwärme.
„Hast du eigentlich schon mit Lucy gesprochen? Wie hat sie reagiert?“, frage ich über meine Schulter. Ich versuche, mich an ihm vorbeizuschieben, um die Ofenhandschuhe aus der Schublade hinter ihm zu greifen, doch er nutzt den Moment und zieht mich auf seinen Schoß. Er streift mit den Fingerspitzen über meinen Brustkorb und sagt: „I like your shirt.“ Seine Hände wandern an meinem Hals hoch, zu meinem Haaren. Er greift in die noch leicht feuchten Strähnen, die sich in diesem Zustand leider kringeln. „But I
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