Eine zweite Chance für den ersten Eindruck (German Edition)
hier?“, frage ich atemlos.
Er tritt einen Schritt vor und schließt mich mit einem erleichterten Seufzer in seine Arme.
„Wir haben einen früheren Flug erwischt. Ich wollte dich überraschen. Hoffentlich ist das okay.“
Als Antwort fahre ich mit den Fingern durch seine Haare und drücke meine Lippen auf seine. Eric schließt mit einem Fußtritt die Tür und presst sich an mich. Wir stolpern rückwärts Richtung Wohnzimmer, wo wir direkt auf der Couch landen. Eric schiebt mich zwischen meine Schenkel, scheint aber noch nicht bemerkt zu haben, dass ich bis auf den Bademantel nackt bin. Mit meiner Zungenspitze bitte ich an seinen Lippen um Einlass, den er mir augenblicklich gewährt. Als sich unsere Zungen treffen und miteinander tanzen, stöhnen wir beide zeitgleich. Ich fühle durch Erics Jeans, wie er an meinem Schoß hart wird. Seine Hände wandern über meine Oberschenkel zu der Stelle, wo eigentlich ein Höschen sitzen müsste. Als er bemerkt, dass dort nur nackte Haut zu finden ist, reißt er weit die Augen auf und fängt meinen Blick ein.
„Nina“, seufzt er an meinen Lippen und öffnet langsam den Gürtel des Bademantels. Sein flehender Blick bittet, den Bademantel öffnen zu dürfen. Mit einem Nicken gebe ich meine Zustimmung. Erics Lippen wandern über meinen Hals zu meinen Schultern, während seine Hände den Mantel von meiner Haut schieben. Ich zerre an seinem Shirt, um endlich wieder seine Haut zu spüren, doch in dieser Position ist es mir unmöglich, ihn davon zu befreien. Eric spürt meine Notlage und setzt sich auf die Knie, um sich das Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich liege völlig nackt vor ihm, habe aber immer noch das dämliche Handtuch auf dem Kopf. Hastig wickele ich es ab und werfe es auf den Boden. Eric blickt bewundernd auf mich herab und streicht mit seinen Daumen über meine Hüftknochen. Seine Berührungen lassen mich erschauern. Er schüttelt mit dem Kopf, als er könnte er es nicht fassen, mich so vor sich zu sehen. Meine Finger wandern zu seinem Hosenbund. Ich streiche vorsichtig mit meinen Fingerspitzen darunter und streife mit meinem Daumen über die Beule in seinem Schritt. Eric zieht scharf die Luft ein und schließt für einen Moment die Augen. Als er mich wieder ansieht, beiße ich auf meine Unterlippe, kann mir aber ein Grinsen dennoch nicht verkneifen.
„You play with fire“, raunt er mit seiner Samtstimme, die nur für solche Situationen reserviert ist.
Ich ziehe ihn am Hosenbund zu mir herunter und kann nur noch wimmern, als ich seine warme Haut auf mir spüre. Eric stützt sich mit den Ellbogen neben meinem Kopf ab und streicht meine nassen Haare nach hinten.
„Ich habe Angst“, sage ich, kurz bevor er seine Lippen auf meine pressen kann. Er sieht mich beunruhigt an und will gerade etwas erwidern, doch ich komme ihm zuvor. Ich nehme sein wunderschönes Gesicht in meine Hände und sehe ihm in die Augen.
„Eric. Ich habe Angst davor, wieder verletzt zu werden. Aber ich will das hier und ich vertraue dir!“
„Really?“, fragt er voller Hoffnung.
Ich streiche über seine Wangenknochen und nicke. Seine Gesichtszüge entspannen sich unter meiner Berührung. Erst jetzt wird mir bewusst, wie angespannt er doch noch war. Scheinbar war es nicht nur die Müdigkeit, die ihm ins Gesicht geschrieben stand.
„Darlin’, I haven’t showered today. I should…”
„Den Teufel wirst du tun. Du kannst duschen, wenn ich mit dir fertig bin.“ Ich ziehe ihn an meine Lippen und streiche mit der Zunge über seine Oberlippe. Meine Finger wandern wieder unter seinen Hosenbund, wo ich schon die Spitze seiner Erektion ertasten kann. Ich öffne die Knopfleiste seiner Jeans, ziehe sie und die Boxershorts ein kleines Stück herunter und befreie ihn aus der Enge seiner Hose. Erics Lippen wandern zu meinen Ohrläppchen, welches er mit seiner warmen Zunge massiert. Mit meinen Füßen streife ich erfolgreich seine Hose von den Beinen. Endlich liegt er ganz nackt auf mir. Von seinem Duft berauscht, nehme ich nichts anderes mehr wahr, als seine weichen Hände, die jetzt an meinen Seiten entlangwandern und dann auf meinen Brüsten liegen bleiben. Seine Lippen wandern von meinem Hals über meine Schultern zu meinen Brustwarzen und schon habe ich die Fantasie aus der Dusche direkt vor mir. Doch die Realität ist so viel besser. Mit den Lippen umschließt er die harten Nippel und massiert sie mit seiner heißen Zunge. Ich spüre die samtige Haut seiner Erektion auf meinem
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