Einfach sexy
ihren Po umschlossen, mit der anderen stimulierte er ihre empfindlichsten Stellen, während er an ihrem Ohrläppchen knabberte. »Du bist so süß«, flüsterte er, sein Atem heiß auf ihrer Haut.
Sie spürte ein tiefes, intensives Begehren. Fühlte sich sinnlich und sexy. Als sein Daumen ihre feuchte Mulde erkundete und die zarte Knospe rieb, erschauerte sie. Er machte sie wild und wollüstig. Sie wollte alles, was er ihr zu geben bereit war.
»Lass dich gehen«, hauchte er gebieterisch.
Und das tat Kate. Sie nestelte an seinem Hemd, und innerhalb von Sekunden war er nackt. Als er sie hochhob und auf den Küchentresen setzte, fühlte sie die kühle Fläche an ihrer Haut. Den Kopf gegen den Oberschrank gelehnt, beugte ihr Körper sich seinen Wünschen.
Von Lust überwältigt, schob sie die Schenkel auseinander, während sein Daumen die sensible Zone zwischen den weichen Locken streichelte. Dann zog er sie etwas vor, spreizte ihre Beine breiter. Als er sie behutsam von der Arbeitsplatte und auf seine harte Männlichkeit hob, klammerte sie sich lustvoll seufzend an ihn und umschlang seine Taille mit den Beinen.
Er schob sie vorsichtig auf seine pulsierende Spitze und stöhnte in ihre Halsbeuge. Dann führte er gefühlvoll ihre Hüften, während sie langsam auf seinen harten, prallen Lustspender glitt.
Jesse keuchte ihren Namen, als er sie schließlich ganz ausfüllte. Er war so riesig, dass Kate einen spitzen Schrei ausstieß.
»Verflucht«, zischte er gepresst.
Mit äußerster Anstrengung löste er sich von ihr und stellte sie auf die Füße. Als sie ihn berühren wollte, drehte er sie um und stützte ihre Hände auf der Arbeitsplatte ab.
»Ich werde dir nicht wehtun«, versprach er. »Aber ich kann einfach nicht aufhören.«
Er streifte ihr den Rock ab. Kate hatte sich noch nie so ausgeliefert gefühlt. Nackt und erregt.
Seine Handfläche glitt über ihre Wirbelsäule und von ihrem Rippenbogen zu den Brüsten. Ihre Spitzen pulsierten, und Kate stöhnte kaum merklich. Seine Hände schoben ihre Brüste hoch, seine Daumen kreisten, versetzten ihren Körper in Schwingungen. Schließlich tasteten sie sich zu ihrem Po vor.
»Du bist göttlich«, murmelte er, während er ihre wohlgerundeten Pobacken ganz leicht auseinander schob und seine harte Erektion an sie presste. »Du verdrehst mir den Kopf, bis ich alles um mich herum vergesse und nur noch dich sehe. Ich möchte in dich eindringen, bis ich komme.«
Er nahm ihre Hand und führte Kate ins Schlafzimmer. Dort drückte er sie auf einen kleinen Zweisitzer. Der Atem stockte ihr, als er vor ihr niederkniete und zärtlich ihre Schenkel spreizte.
»Ich möchte dich überall streicheln und küssen.« Kates Atem wurde schneller. »Deine Augenlider« – er küsste sie dort -, »dein Ohr« – seine Lippen streiften sie -, »deinen Mund.« Er gab ihr einen flüchtigen Kuss, dann nahm er ihre Hände und legte sie auf den Sofarücken.
»Schön so liegen lassen und nicht bewegen«, befahl er.
Darauf umschloss er mit den Handflächen zärtlich ihr Gesicht und küsste Kate erneut.
Sie atmete tief ein, und er schmeckte ihren Mund. Er kreiste und testete. Instinktiv saugte sie seine Zunge ein, doch als sie die Arme bewegen wollte, hielt er inne. »Nicht bewegen«, befahl er mit von gezügelter Lust schroffer Stimme von ihren Lippen her.
Sie kreischte leise auf, denn er erforschte mit federleichten Küssen ihre Haut. Sie stöhnte, als er damit aufhörte, und warf erschauernd den Kopf mit der wilden Lockenmähne zurück, als er ihre festen Spitzen mit seinen Daumenballen massierte.
»Ich sehne mich danach, dich zu spüren«, sagte er. »Hier.« Er drückte sanft ihre Brüste und umschloss mit den Lippen eine Knospe. Leise stöhnend glitt sein Mund über ihren Bauch, sein Körper schmiegte sich an ihren. »Und hier.« Seine Lippen berührten das leicht gelockte Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Sie hob den Kopf, ließ aber die Arme liegen, als er ihre Knie noch weiter auseinander bog. Ihre Blicke trafen sich. »Und hier«, flüsterte er.
Ohne den Blick von ihr zu lösen, streichelte er die zarte Haut zwischen ihren Schenkeln, schob sie mit einem Finger auseinander.
Sie erstarrte unter seiner Berührung.
»Lass dich von mir verwöhnen.«
Kate entspannte, worauf sein Finger zwischen das feuchte Vlies glitt.
»Ich möchte dich überall streicheln. Und ich habe doch gerade erst angefangen.«
Sie biss sich auf die Unterlippe, was er so sexy fand.
»Vertrau mir«,
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