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Einfach verliebt!: Roman (German Edition)

Einfach verliebt!: Roman (German Edition)

Titel: Einfach verliebt!: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Francis Lee
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Sakko.«
    »Eins? Für Notfälle? Und die Hose?«
    Er verdrehte die Augen.
    »Ich würde nicht danach fragen, wenn du schon mal eine Hose mit Bügelfalte getragen hättest. Aber vermutlich weißt du gar nicht, was das ist.«
    Er spähte vielsagend nach ihrem Rock. »Keine Sorge, ich erkenne, was eine Falte ist – zumindest, bis du mit deinem kleinen Vortrag angefangen hast.«
    »Siehst du, du denkst sehr einseitig.«
    »Und woran?«
    »An Sex. Du denkst ständig an Sex.«
    »Du etwa nicht?«
    »Nein.«
    »Lügnerin.«
    »Verschwinde.« Sie räusperte sich.
    Stattdessen stand Ben auf und schob den Drehsessel mitsamt Julia vom Schreibtisch weg. Dann baute er sich vor ihr auf, ergriff ihre Arme und riss sie hoch.
    »Vielleicht meinst du mit verschwinde ja auch reiß mich vom Hocker .«
    Um seine Mundwinkel herum zuckte es, als er sie an sich zog. Die weiche Kaschmirwolle betonte ihre hohen Brüste noch aufreizender als das feste Lycragewebe. Spitze, feste Knospen zeichneten sich darunter ab. Er wollte sie streicheln und lecken. Eine pulsierende Glut machte sich in seinem Schritt bemerkbar.
    Ihre vollen, rosafarbenen Lippen teilten sich, und Ben bemerkte das Verlangen, das in ihren Augen aufflackerte. Sie kämpfte mit sich, ob sie sich wehren oder hingeben sollte.
    Er umschlang sie, schmiegte sie an seinen Körper.
    Julia entfuhr ein überraschter Laut, fast wie ein wohliges Schnurren. Als er ihren Nacken küsste, erschauerte sie mit mühsam gezügelter Leidenschaft.
    Er hauchte federleichte Küsse auf ihr Ohr, die Schläfen, den Haaransatz. Dann saugte er sich zärtlich an ihrem Nacken fest. Schließlich gab Julia nach und schlang seufzend die Arme um seine breiten Schultern.
    Sie warf den Kopf zurück und gab sich voller Leidenschaft seinen Liebkosungen hin. Aufgepeitscht von ihrer Lust, suchten sie die Nähe des anderen. Ben durchzuckte es glutheiß, als er ihr den Pullover hochzog und feststellte, dass ihre Dessous kein bisschen prüde waren. Sie trug einen transparenten violetten BH mit Vorderschluss. Unter dem durchschimmernden Material zeichneten sich ihre festen Spitzen ab.
    Er umschloss ihre Brüste, schob sie hoch und strich mit seinen Daumen über die zarte Haut. Das aufreizende Reiben des Spitzenstoffs auf ihren Knospen entlockte ihr ein leises, kehliges Stöhnen.
    »Ja«, hauchte sie, als er den BH aufklickte.
    Über sie gebeugt, küsste er die vollen Rundungen und kam den empfindsamen Spitzen immer näher.
    Sie seufzte enttäuscht, als er kurz davor Halt machte.
    »Mistkerl«, flüsterte sie.
    Er schmunzelte, dann umschloss er die Knospe fest mit seinen Lippen.
    Er saugte und leckte im Rhythmus ihres aufgewühlten Atems. Erst eine Brust, dann die andere. Julia grub die Fingernägel in seinen Rücken, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
    Ihre prüde Zurückhaltung schien endlich von ihr abzuplatzen, und die frühere Wildheit brach aus ihr hervor. Seine Erektion wölbte seine Jeans, und sie fasste ihm wollüstig in den Schritt.
    Er vermochte sich nicht mehr zu beherrschen. Als sie an den Knöpfen der 501 zerrte, stöhnte er inbrünstig. Dann glitt ihre Hand hinein und umschloss sein Genital.
    »Großer Gott.« Ben schnappte nach Luft.
    Die Jeans rutschte über seine Hüften zu Boden, und er trat sie beiseite. Er packte Julias Hand, worauf sie ihren Griff verstärkte. Keuchend bewegte er ihre Finger auf und ab, bis sie den Rhythmus fand. Als sie sein Skrotum umschloss, erfasste ihn ein so triebhaftes Verlangen, dass er es kaum noch aushielt. Seine Hände glitten unter ihren Schulmädchenrock, und er fühlte den gleichen hauchfeinen Dessousstoff. Ein heftiges Zerren, und ihr Tanga wäre zerrissen.
    Ben presste seine Erektion zwischen ihre wohlgerundeten, festen Schenkel. Süchtig nach seiner Nähe, klammerte sie sich an ihn. Er dachte nicht über die Konsequenzen nach, vergaß seine Verletzung und dass er sich schonen sollte. In diesem Augenblick wollte er sich tief in ihr verlieren und hätte dafür bereitwillig eine weitere Nacht im Krankenhaus in Kauf genommen. Selbst wenn er dagegen angesteuert hätte – es gab kein Zurück mehr.
    Er begehrte sie. Sein Denken war einzig darauf fixiert, sie zu besitzen. Er zerrte Julia den Pullover über den Kopf und umschloss ihre aufreizende Fülle, worauf sie mit den Handflächen sein heiß pulsierendes Geschlecht rieb.
    Ganz weit entfernt nahm er wahr, dass es draußen klingelte. Mental registrierte er die Tatsache, doch dann drückte Julia ihn sanft, worauf es

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