EISKALTER SCHLAF: Poesie des Bösen: Thriller (German Edition)
genommen werden, doch er legte ihr die Hand auf die Hüfte und hielt sie zurück. Sein Mund gab ihre Brust frei.
„Jetzt nicht“, sagte er.
Er streifte den Büstenhalter über ihre Arme, so dass die Brüste offen herausstanden, und befestigte ihn und die Lederriemen hinter ihrem Rücken.
Sie fühlte seine Brust, seinen Bauch, seine Härte und schlang beide Arme um seine Taille.
Er legte Handschellen um ihre Gelenke, drehte ihr die Arme auf den Rücken und befestigte die Handschellen an den Riemenklammern.
Sie kippte nach vorn. „Jakob?“, flüsterte sie.
Sie spürte, wie sie in die Höhe stieg und ihre Füße den Bodenkontakt verloren. Dann schaute sie nach unten und hatte das schwindelerregende Gefühl, auf den weit unter ihr liegenden Backsteinboden zu fallen.
Sie atmete tief durch und lächelte. Die Streifen um ihre Beine waren breit und gaben ihr einen bequemen Halt. So in der Luft zu hängen, Brust und Gesicht nach unten, fühlte sich an, wie auf einem endlosen schwarzen Ozean zu treiben.
Sie fühlte seine Lippen an ihrem Hals, seinen warmen Atem. Langsam glitten seine Hände über ihren Körper, über die Brüste, hinunter zu ihrem Bauch und zwischen die Beine.
Die Dunkelheit beschwor jetzt keine beängstigenden Bilder mehr herauf, sondern verschaffte ihr viel reinere Gefühle. Sie spürte die Beschaffenheit seiner Handflächen, seiner Fingerspitzen, eine rauhe Oberfläche hier, eine glatte dort; sie war sich jeder einzelnen Vertiefung und Linie bewusst, obwohl sie wusste, dass das unmöglich war.
„Du bist nass“, sagte er. „Das Unbekannte ängstigt dich – aber es macht dich auch an.“
Sie nickte erregt.
Jakob schob einen Finger in sie hinein, und dann noch einen zweiten. Dann spürte sie etwas auf ihrer linken Brust, das er am Büstenhalter befestigte und über ihre Brust schob. Das Gleiche machte er auf der rechten Seite.
„Ich will deine Milch“, sagte er gepresst.
„Milch?“, flüsterte sie.
„Ich will deine Unterwerfung – du hast mir nur einen Teil davon gewährt. Aber ich will mehr!“
„Meine Milch?“
„Ich habe den Anblick einer Mutter, die ihr Kind nährt, schon immer extrem erotisch gefunden. Ich möchte, dass du mir das gibst. Ich möchte, dass deine Brüste voller Milch sind.“ Er hielt inne. „Ich möchte kein Kind, sondern nur die Milch. Ich möchte nur sehen, wie du gemolken wirst. Ich bin Arzt. Manchmal reicht eine Brustpumpe aus, um die Milchproduktion anzuregen. Bei dir wird es ausreichen. Es wird ein paar Wochen dauern, bis die Milch zu fließen anfängt. Ich werde die Pumpe alle zwei Stunden für zehn bis fünfzehn Minuten anlegen. Du wirst sehen. Es wird dich erregen.“ Er grinste. „Ich habe das schon einmal bei deiner Mutter gesehen. Sie hat die Pumpe gewissenhaft benutzt. Wenn sie wusste, dass sie länger als zwei Stunden fort sein würde, hat sie sie mitgenommen. Einmal hat sie sie in meiner Praxis fünfzehn Minuten angelegt. Ich habe sie heimlich beobachtet und dabei masturbiert. Genauso will ich es bei dir sehen. Und ich will deine Milch trinken.“
Sie hörte, dass er die Milchpumpe anstellte. Das Vakuum zog an ihrer Haut, zerrte und riss an ihren Brüsten und an ihren Brustwarzen. Es war unangenehm, ein seltsames Gefühl, doch es tat nicht weh.
„Du wirst es wieder tun“, sagte er; und dann spürte sie seinen Mund auf ihrem, seine Zunge in ihrem Mund und seine Finger wieder zwischen ihren Beinen. Sie streichelten und rieben, während das Pumpen an ihren Brüsten weiterging und das Vakuum ein schweres, ziehendes Druckgefühl erzeugte, das sich langsam sinnlich anzufühlen begann.
„Du wirst es tun“, sagte er, und seine Worte vermischten sich mit einem feuchten, fordernden Kuss. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen. Sie küsste ihn zurück und wollte, dass er sie nahm. Ja, das war es, was sie wollte. Nicht seine Liebe, sondern nur seine Männlichkeit in sich spüren. Sie verstand jetzt völlig, wie sie sich ihm unterwerfen müsste, wie ihre eigene Lust sich erst mit seiner vermischte, bis sein Verlangen ihr eigenes schließlich verdrängte.
Plötzlich spürte sie, dass sich die Geschwindigkeit der Pumpe erhöhte. Auch das Saugen verstärkte sich und zerrte stärker an ihren Brüsten. Seine Finger bewegten sich noch immer in ihr.
„Am Anfang hat es deiner Mutter ziemlich weh getan“, sagte er heiser. „Ihre Warzen waren ständig wund und empfindlich. Doch nach ein paar Wochen haben sie sich wieder gekräftigt. Sie sahen nicht anders
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