Eloises Hingabe
unglaublich vielen langen Schnüren. Eloise war bereits so überreizt, dass sie den Anblick nicht genießen konnte.
Victor war neben die Frau getreten und sah zu Eloise, die vor der Kordelabtrennung stand.
„Komm zu mir, Eloise.“ Es war keine Bitte, und Eloise hatte keine andere Wahl, als zu gehorchen. Die Peitsche wollte sie auf keinen Fall wieder spüren. Eloise blieb vor Victor stehen und sah ihn verzagt an.
Dann schrie sie gellend.
Der Mönch bewegte sich, holte mit der Peitsche aus und schlug auf den Rücken der Gepeinigten. Diese keuchte, ging etwas in die Knie und richtete sich wieder auf. Erst jetzt erkannte Eloise Mathieu und Claire. Zitternd sank sie auf die Knie und holte keuchend Luft.
„Steh auf, Eloise“, erklang Victors barsche Stimme. Etwas in seinem Blick hatte sich verändert. Er starrte kalt und berechnend auf sie herab. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. „Ich hätte auf ein anderes Outfit bestehen sollen. Sehr unpraktisch, wenn du mir jederzeit zur Verfügung stehen musst. Zieh dich aus.“
Eloise erstarrte.
„Sofort!“, herrschte er sie an.
Ihre Finger zitterten, als sie versuchte, die enge Hose abzustreifen. Nach einiger Anstrengung hatte sie das Leder von ihren Beinen gezogen und öffnete die Korsage. „Zieh die Schuhe wieder an und folge mir.“
Die Angst in ihren Eingeweiden verhinderte ein klares Denken, doch eines wusste sie genau: Wenn Victor sie nackt wollte, würde er ihren Körper benutzen, und das wiederum ließ sie augenblicklich feucht werden. Die nächste Nische war jedoch leer. Eloise sah sich verwirrt um. Mathieu, der ihnen gefolgt war, begann, an einer Kurbel in der Wand zu drehen. Ketten rasselten, und über ihrem Kopf bewegte sich etwas. Eloise trat ein paar Schritte beiseite und starrte die Metallstange an, die sich auf sie zubewegte. Mathieu legte ihr Ledermanschetten an und hakte sie an den Enden der Stange ein. Dann hob er sie in die Luft. Eloise ächzte leise. Ihre gespreizten Arme wurden gedehnt, ihre Schultergelenke spannten. Mathieu arbeitete jetzt schnell und verankerte ihre Beine, durch Ketten gespreizt, im Boden. Sie schwebte mitten im Raum, gespreizt, offen zur Schau gestellt. Mit Entsetzen sah sie, wie Mathieu Victor die Peitsche reichte.
„Nein! Nein, bitte! Ich habe doch nichts getan, was eine Bestrafung erfordert. Bitte!“
„Schweig!“
Tränen schimmerten in ihren Augen, als sie sah, wie Victor zum Schlag ausholte. Ein gellender Schrei brach aus ihr heraus, doch der Schmerz blieb aus. Victor holte erneut aus. Er legte viel Kraft in den Schlag. Die Schnüre wickelten sich um ihren Bauch, doch der Schmerz war nicht stechend, sondern heiß. Nach wenigen Schlägen war ihre Haut erhitzt und glühte in gierigem Verlangen. Victors Hemd klebte verschwitzt an seinem Körper. Allein sein Anblick hätte ausgereicht, Eloise zu erregen, doch die nächsten Schläge trafen ihr Geschlecht. Leichter Schmerz und brennende Hitze pulsierten in ihr. Ihr Innerstes krampfte, bettelte um Erleichterung. Ihr Kopf sank in ihren Nacken, als er wieder diese wundervolle Lava in ihr Geschlecht jagte. Oh ja, bitte, ich brauch dich jetzt.
Als sie diese Worte dachte, fiel ihr mit Schrecken ein, dass sie keinen Orgasmus zulassen durfte. Eloise keuchte und versuchte, zu entkommen, sich seinen Schlägen zu entwinden. Doch wo sollte sie hin? Sie war ihm vollkommen ausgeliefert. Eloise versuchte, sich auf den Schmerz in ihren Schultern zu konzentrieren, dachte sogar an Alan, nur um nicht zu kommen. Doch selbst diesen Gedanken konnte sie nicht lange halten. Bei der nächsten lustvollen Berührung verschwand sein verhasstes Bild vor ihren Augen, und Victor trat an seine Stelle.
Victor gab Mathieu ein Zeichen, und dann setzte sich die Stange in Bewegung, sank nach unten, und Eloise fand mit den Füßen Halt. Als der Druck auf ihre Schultern abnahm, jammerte sie schmerzverzerrt auf. Victor war sofort hinter ihr und massierte ihre Schultern, während Mathieu ihre Gelenkmanschetten von der Stange löste und an Ketten befestigte. Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen und zur Seite gebundenen Armen da. Und ihre Mitte pulsierte heftig. Victors Finger glitten in ihre Nässe, massierten ihre geschwollene Perle.
„Oh Gott, bitte nicht“, flehte Eloise.
„Du willst keinen Orgasmus?“
„Darf ich denn?“
„Nein.“ Victors Finger drangen in sie. „Wenn du es schaffst, die nächsten fünf Minuten nicht zu kommen, hast du für den Rest des Tages Orgasmusfreiheit, und
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