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Emma

Emma

Titel: Emma Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura-Marí D'Angelo
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Dass du mich gerade vögelst!“
    „Ich
liebe dich, Davide! Dich ! Auch deinen Schwanz, aber ganz besonders
dich!“
    „Sag
– es noch – einmal, Emma!“ Er schloss die Augen und genoss den langsamen,
regelmäßigen Rhythmus, mit dem sie ihn nun zu reiten begann. Das Sprechen fiel
ihm zunehmend schwerer.
    „Ich
liebe dich!“
    „Noch
mal!“
    „Ich
liebe dich!“
    Er
begann laut zu keuchen und krallte die Hände in das weiche Fleisch ihrer
Hüften.
    „Langsam,
Emma! Es – geht viel zu – schnell!“
    Gehorsam
hielt sie inne, beobachtete aufmerksam sein Gesicht, sah, dass er sich ein
wenig entspannte, den Kopf zurücklehnte und die Augen wieder öffnete. Sein Atem
beruhigte sich etwas.
    „Was
hast du nur mit mir gemacht?“, fragte er tonlos.
    „Was
meinst du?“
    Er
schluckte mühsam, als sie mehrmals rhythmisch den Beckenboden anspannte und ihn
so massierte.
    „Das!
Ich könnte schon alleine davon kommen, dass ich dich sagen höre, du liebst mich!
Das ist doch nicht mehr normal!“
    „Nein?“
Sie lachte verhalten, doch auch das übertrug sich auf ihn.
    Wieder
stöhnte er leise. Emma beugte sich etwas nach vorne, liebkoste seine
Brustwarzen, küsste sich weiter nach oben an sein Ohr.
    „Ich
liebe dich!“
    Er
zuckte spürbar in ihr.
    „Das
ist Hexerei“, zischte er.
    „Vielleicht!
Dann ist es aber auch Hexerei, dass er so schnell wieder unter die Lebenden
zurückgekehrt ist!“
    Da
sie erneut begann, sich langsam auf ihm zu bewegen, gab er nur noch ein Stöhnen
zur Antwort. Sie nahm den gemächlichen Rhythmus von zuvor wieder auf. Wieder
verschmolzen ihre Blicke miteinander. Emma fuhr sich mit der Zungenspitze
sachte über die von seinen heftigen Küssen geschwollenen Lippen, er knetete und
liebkoste ihre Brüste, sanft zuerst, doch dann, als sie die Frequenz steigerte,
immer heftiger.
    „Schsch!“,
wieder ließ er sie abbremsen. „Wenn du mich weiter so vögelst, dann ist es viel
zu schnell vorbei! Wir machen das jetzt anders – gib mir deinen Finger!“
    Gehorsam
ließ sie zu, dass er gierig ihren Zeigefinger ableckte.
    „Jetzt
spiel mit dir! Aber beweg dich nicht dabei, ich will dir nur zusehen, wie du es
dir machst!“
    Emma
spreizte die Beine ein wenig weiter, um seinen Blicken und ihrem Finger
besseren Zugang zu gewähren, und fing an, mit ihrer geschwollenen Perle zu
spielen, während er ihr voller Verlangen mit halb geschlossenen Augen dabei
zusah und seine Finger sich gleichzeitig wieder ihren harten Knospen widmeten.
    „Das
nächste Mal“, murmelte er mühsam, „lasse ich dich da anstelle deines Fingers meine
Zunge spüren und dann werde ich dich so lange lecken, bis du halb ohnmächtig
bist und um Gnade flehst!“
    „Aahhh!“
    Emma
warf aufstöhnend den Kopf zurück und bewegte ihren Finger nun schneller über
ihrem Kitzler hin und her. Da sie sich nicht bewegen durfte, konnte er ihre
herannahenden Kontraktionen genau spüren.
    „Ja,
komm! Komm für mich, meine Schöne!“, spornte er sie nun heiser an.
    Mit
einem Aufschrei krümmte sie sich zusammen, als die Welle über ihr
zusammenschlug und sie davontrug. Atemlos und keuchend sank sie für einen
kurzen Augenblick gegen seine Brust.
    Ihre
Schultern begannen zu zucken und er realisierte plötzlich, dass sie lautlos
schluchzte. Er ließ sie kurz gewähren, dann nahm er ihr Kinn in seine Hand und
hob es hoch, um ihr in die Augen sehen zu können.
    „Was
ist? Sag mir warum du weinst, Emma!“
    Sie
schluckte mühsam und versuchte, ruhiger zu atmen.
    „Das
ist nur die Anspannung, Davide! Ich hab dich so wahnsinnig vermisst, es war
kaum mehr auszuhalten! Alles, einfach alles an dir hab ich vermisst! Wie du
riechst und wie du sprichst und wie du mich ansiehst und wie du dich bewegst –
es war so kalt und düster da draußen ohne dich! Und ich hatte schon befürchtet,
ich würde es nie schaffen, dich rumzukriegen!“
    Eine
letzte dicke Träne lief ungebremst ihre Wange hinunter und er wischte sie
zärtlich mit dem Handrücken weg.
    „Ich
bin ja hier!“, murmelte er leise und beruhigend an ihrem Ohr, während er sie
wieder enger an sich zog. „Ich bin hier und ich laufe dir bestimmt nicht davon,
versprochen!“
    Sie
lachte unter Tränen. „Das will ich dir auch geraten haben! Aber unter diesen
Umständen würdest du ja ohnehin nicht weit kommen!“
    „Jetzt
muss ich dich überdies erst einmal einholen!“, forderte er und gab mit den
Händen an ihren Hüften den Rhythmus vor, den sie sofort aufnahm.
    „Ja,
so! Bring es zu

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