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Engel_der_Elemente-1

Engel_der_Elemente-1

Titel: Engel_der_Elemente-1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie_R_Nikolay
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mich richtig heißgemacht. Deine Flügel sind so strahlend weiß und sehr weich. Du siehst damit so unschuldig, aber auch sehr erotisch aus.“
    Seine Stimme war ein einziges Schnurren. Mit großen Augen blickte sie ihn an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Wenn sie ihm so gefiel, musste sie sich nicht bemühen, sich unter Kontrolle zu halten.
    „Weißt du, ich habe selber welche. Doch die sind lange nicht so schön.“
    „Was denn? Vampire haben auch Flügel? Das wusste ich ja gar nicht.“ Edna sah ihn überrascht an.
    „Ich habe welche. Und es gibt noch zehn andere verbliebene Vampire, die ebenfalls Flügel haben. Es ist eine Besonderheit, wie auch das Sprechen in Gedanken.“
    „Wow, zeigst du sie mir? Ich würde sie gerne sehen.“
    „Ich denke, sie würden sowieso herauskommen, wenn ich dich noch länger so berühre ... ich kann mich kaum kontrollieren. Du machst mich wahnsinnig an. Bitte nicht erschrecken - sie sind schwarz.“
    Anthony ließ sie los und zog sich sein Shirt über den Kopf. Im Anschluss daran blickte er sie an und entfaltete seine Flügel. Sie waren wirklich ganz anders als ihre, pechschwarz und so glatt wie Leder. Viel größer noch dazu. Ihr kam es so vor, als stünde eine überdimensionale Fledermaus vor ihr.
    „Sie sehen toll aus an dir. Das ist ... sehr sexy", hauchte sie.
    Sie berührte die Schwingen und fand, dass sie sich wie Leder anfühlten. Danach strich sie über seinen Arm, das Tattoo entlang.
    „Warum schwarze Flammen?"
    „Ich liebe das Feuer. Es ist stark und unberechenbar. Ich habe das vor fünfzig Jahren machen lassen.“
    Sie lächelte ihn an und ihre Augen funkelten. „Es ist mein Element. Das Feuer ist meine Kraft.“
    „Mmm, was vielleicht erklärt, warum ich so auf dich abfahre.“
    Er schlang die Arme um sie und küsste sie stürmisch. Anschließend streifte er ihr Top ab, sodass sie mit entblößter Brust dastand.
    „Du bist wundervoll", flüsterte er.
    Seine Hände umfuhren ihre Brüste, danach beugte er sich hinunter, um ihre Knospen zu küssen. Sie standen steil auf und sein Zungenspiel schickte lustvolle Schauer durch Edna. Während er ihre Brustspitzen liebkoste, zog er ihren Rock und das Höschen runter, die daraufhin zu Boden rutschten. Nun stand sie völlig entblößt vor ihm.
    „Du bist so wunderschön", hauchte er atemlos.
    Er küsste sie erneut. Jetzt, da sie nackt war, wollte sie, dass er ebenfalls ausgezogen war. Etwas gespannt war sie schon, was sie erwarten würde, wenn sie seine Jeans herunterzog. Während sie sich weiter küssten, öffnete sie seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans. Sie spürte seine Härte hinter dem Stoff, konnte es kaum erwarten, sein Geschlecht zu sehen. Edna löste sich von seinem Mund und küsste ihn auf seine Brust. Sie malte mit der Zunge eine Spur bis zum Nabel, ging in die Hocke und zog seine Jeans mit herunter. Als sie nach oben blickte, sah sie seine riesige Erektion vor sich aufragen. Seine Hoden waren stramm gespannt und seine Eichel glitzerte nass. Kein Härchen störte den Anblick, er hatte genau wie sie selbst eine gänzlich nackte Scham.
    Edna war fasziniert, ihre Hand wanderte wie von selbst an seinen Schaft. Sie streichelte darüber und war erstaunt. Er fühlte sich hart und zugleich wunderbar weich an. Sie wollte ihn mit ihrem Mund erkunden, so wie er es bei ihr getan hatte. Also beugte sie ihren Kopf vor und fuhr mit der Zunge über seine Spitze. Das Gefühl, das sie dabei durchfuhr, entlockte ihr ein Stöhnen. Nie hätte sie erwartet, dass es so lustvoll sein könnte ... Edna spielte mit ihrer Zunge an seiner Spitze und nahm ihn schließlich vollständig zwischen ihre Lippen. Ein tiefes Stöhnen entkam aus Anthonys Brust.
    „Oh, komm her. Das halte ich nicht aus.“
    Er zog sie zu sich rauf und küsste sie. Einen Moment später setzte er sich auf den großen Hocker, der hinter ihm stand, und zog sie rittlings auf seinen Schoß. Ihre Geschlechter berührten sich und in Ednas Bauch tobte ein gewaltiges Kribbeln. Er nahm sich wieder ihre Brüste vor, knabberte an den Brustwarzen. Als Nächstes wanderte seine Hand zu ihrer Mitte. Edna bog sich ihm verlangend entgegen.
    „Willst du mich ganz spüren?“ Er klang heiser.
    „Ja“, hauchte sie nur und küsste ihn.
    Er hob sie ein wenig an und nahm seinen pochenden Schaft in die Hand. Langsam drang er in sie ein, überließ Edna das Tempo. Edna spürte keinen Schmerz, nur berauschende Lust. Beide stöhnten laut auf.
     Vorsichtig begann sie, sich zu

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