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Engel der Kindheit

Engel der Kindheit

Titel: Engel der Kindheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Skyla Hegelund
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muss sehen, wie ich damit zu Recht komme! Bitte, Alison, geh!“ Bestimmt nahm Sven den Arm von ihrer Schulter, rückte zur Seite, um Abstand zu ihrem weichen, anschmiegsamen und lockenden Körper zu bekommen.
    Doch Alison ließ es nicht zu, ihre Arme klammerten sich an ihn, sie hob ihm ihren Mund entgegen, den er aufstöhnend mit seinen Lippen verschloss.
    „Bitte, Alison, geh! Bitte!“ Zwischen seinen Küssen stammelte er diese Worte immer wieder, spürte die Zärtlichkeit, mit der Alison seine Küsse erwiderte. Widerstandslos sanken ihre Körper in den Sand, ihre Lippen konnten sich nicht voneinander lösen, die Küsse trieben sie erregend mit sich fort. Zögerlich tastete Svens Hand nach ihren kleinen, festen Brüsten. Unter ihrem T-Shirt spürte er ihre aufgerichteten Brustspitzen. Sacht umkreiste er sie auf dem groben Stoff, traute sich nicht, zu ihrer nackten Haut zu gelangen, aus Angst, sie zu sehr zu bedrängen.
    Alison, die seine Zerrissenheit spürte, nahm seine Hand und führte sie unter ihr Oberteil. Zärtlich fuhr er über ihren nackten, flachen Bauch, gelangte zu ihrem BH, dessen feiner, weicher Stoff sich über die kleinen Hügel spannte. Behutsam legte er seine Hand darauf und knetete sie leicht. Verhalten stöhnte Alison auf, als seine Hand ihre nackte Brust berührte. Begieriger wanderten ihre Hände unter sein T-Shirt, sie spürte die festen Muskeln seines Rückens. Hingebungsvoll presste sie sich unter seinen Körper und spürte seine Erregung an ihrem Bein. Glücklich kauerte sie sich unter ihn, ihr Bein massierte leicht seine Erregung. Unaufhaltsam begann Svens Herz zu rasen, die Leidenschaft erfasste ihn, er presste sie fester an sich, küsste sie intensiver, verzehrender als zuvor, seine Hände wanderten unter den Bund ihrer Hose, zaghaft berührte er sie zwischen ihren Beinen, ließ seinen Finger aufstöhnend in die weichen, feuchten Lippen gleiten. Fiebrig reckte Alison sich ihm entgegen, wollte von ihm berührt werden, ihre eigene Hand gelangte zum Reißverschluss seiner Jeans, öffnete ihn geschickt und spürte wie er innehielt, als sie unter den Stoff seines Slips fuhr. Reglos lag er zum Teil über ihr, wartete auf den Ekel, den er empfinden würde, aber ihre zärtliche Hand berührte ihn mit einer Sanftheit, die er nie zuvor gefühlt hatte. Dabei sah sie ihm in die Augen, die im Dunkeln angstvoll zu ihr nieder blickten. Aufstöhnend presste er seine Lippen auf ihren Mund, seine Hand bewegte sich in ihr, sie streichelte ihn zärtlich und flüsterte ihm kosende, liebevolle Worte ins Ohr, die direkt in seine wunde Seele drangen, die sich nach Liebe und Geborgenheit gesehnt hatte.
    „Alison! Wir müssen vernünftig sein! Zu jeder Zeit kann hier jemand vorbeikommen!“ Die Kraft, die er dazu benötigte, um sich von ihr zu trennen, wurde zunichte gemacht, als sie ihn zu sich zog, um ihn mit einer glühenden Leidenschaft zu küssen, die ihn alles um sich herum vergessen ließ.
    „Alison, bitte! Wir... hier können wir nicht, außerdem haben wir nichts dabei!“ Lahm zog er sich von ihr zurück, sie aber lächelte, fasste in die Tasche ihrer Jeans und angelte das Päckchen eines Kondoms heraus.
    „Du bist vollkommen verrückt!“ Lachend schüttelte er den Kopf. So ein Mensch wie Alison war ihm noch nie begegnet.
    „Hier können Leute vorbeikommen! Ich möchte nicht, dass wir hier überrascht werden! Außerdem möchte ich, dass du dir noch einmal reiflich überlegst, ob du mit mir zusammen sein möchtest! Ich bin ein seelisches Wrack! Bitte, Alison! Überlege es dir!“ Ernst blickte er ihr in ihre Augen, die er in der Dämmerung nur noch wenig sehen konnte, sanft strich seine Hand ihr Haar hinter ihre Ohren.
    „Ich muss nicht überlegen! Mein Gefühl sagt mir, dass du der Richtige für mich bist. Seit ich dich gesehen habe, möchte ich von dir im Arm gehalten werden! Deine Augen blicken verletzt, traurig, aber auf keinen Fall brutal oder unberechenbar. Sven, bitte lass mich heute Nacht bei dir bleiben! Ich möchte mit dir zusammen sein! Bitte!“ Flehte sie ihn an, ihre Hand fuhr über seine Wangen, berührte seine geschwungen Lippen, den Schnauzbart und sie umfasste sein Gesicht und zog ihn zu sich herab.
    „Was ist mit deinen Eltern? Sie werden sich fragen, wo du bleibst, sie werden sich Sorgen machen!“ Kraftvoll löste er sich von ihr, schüttelte verneinend den Kopf. „Es ist vollkommen unmöglich! Ich werde dich jetzt nach Hause bringen, es ist dunkel und ich möchte nicht,

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