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Engel der Kindheit

Engel der Kindheit

Titel: Engel der Kindheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Skyla Hegelund
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und weich berührten ihre Lippen seinen Mund. In seiner Brust schlug sein Herz beinahe schmerzhaft gegen die Rippen, wie wenn es im nächsten Moment seinen Brustkorb sprengen würde. Weich schmiegte sich ihr schlanker Körper gegen ihn, ihre Arme umschlangen seine Schultern. Nicht fordernd oder bestimmend, einfach abwartend und wunderbar weich strichen ihre Lippen über die seinen.
    Mitgerissen von ihrer Zärtlichkeit warf Sven achtlos die Holzgabel auf den Boden, hob seine Hände an ihren Kopf und vergrub sie in ihren weichen, blonden Locken, die locker auf ihre Schultern fielen. Wie von selbst nahm ihn die Leidenschaft gefangen, die er den Abend zuvor bereits in sich gespürt hatte. Besitzergreifend umfasste er ihren Hinterkopf und presste ihre Lippen auf seinen Mund, seine Zunge drang in ihre warme Mundhöhle ein, nur zu bereit erwiderte Alison diese Berührung. Unsicher fuhren seine Hände über ihren schmalen Rücken, spürte ihre Brüste, die sich an ihn presste mit einer Leidenschaft, die ihn fortschwemmte. Alle Zwänge, die ihn gefangen gehalten hatten, fielen von ihm ab. Ohne zu überlegen zog er sie fest an sich, seine Lippen wanderten weiter über ihren empfindlichen Hals zu dem Ansatz ihrer jugendlichen, kleinen Brüste. Leise, verhalten, drang ihr Atem stöhnend an sein Ohr. Ungeduldig schnell öffnete er die Knöpfe ihrer ärmellosen Bluse. Alles in ihm kochte jetzt, nur verschwommen nahm er noch das Aufstöhnen Alisons wahr, als er ihr den Büstenhalter über die zarte Rundung streifte. In ihm war eine Erregung ausgebrochen, der er sich nicht mehr erwehren konnte. Roh umfassten seine Finger das nackte Fleisch, das sich ihm abwartend entgegenstreckte, die Spitzen, die dunkel auf der weißen Haut hervorstanden und seinen Mund erwarteten, der sich gierig darüber beugte um sie aufzusaugen, mit seiner Zunge zu umrunden und niemals zuvor etwas Erregenderes vollführt hatte.
    „Alison, komm mit!“ Benebelt erhob er sich mit ihr auf dem Arm und trug sie zu seinem Zimmer. Willig umschlang Alison seinen Nacken, ihre Lippen saugten sich lüstern an seinem Hals fest. Hastig, etwas unsanft, legte er sie auf seinem breiten Bett ab und verschloss vorsorglich die Türe. Fieberhaft riss er sich die Kleider vom Leib, bevor er zu ihr kam und sie mit zitternden Händen hastig entblößte. Vollkommen nackt lag sie vor ihm, streckte die Hände hinter den Kopf, ihre Augen glühten leidenschaftlich, forderten ihn auf, sie überall zu berühren. Animalisch legten seine Hände sich über ihre Brüste, massierten sie heftig, ließ nur ihre Spitzen unbedeckt, damit seine Zunge sie umkreisen konnte, gierig und unbeherrscht, da all die Leidenschaft, die er Jahre in sich zurückgehalten hatte, sich ihren Bann brach und aus ihm heraus wollte, mit einer überwältigenden Kraft, der er nichts entgegenzusetzen hatte. Stöhnend wand Alison sich unter seinen Berührungen, fuhr ihm über den muskulösen Rücken, ihr Bein massierte seine Männlichkeit, die sich ihr hart entgegenbog. Von ihren Brüsten glitt seine Hand zu dem krausen Schamhaar, hinter dem sich weiche, feuchte Lippen verbargen und seine Berührungen ersehnten. Keuchend verlangte Alison danach, seine Finger in sich zu spüren, sie öffnete sich für ihn, mühelos senkte sich seine Hand in die überwältigende Wärme, die ihn umschloss. Zügellos brach er über ihr zusammen, konnte dieses Gefühl nicht beschreiben, das ihn mit sich riss, er wusste nur, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte, nahm seine Hand von ihrer Weichheit, hastig reichte sie ihm ein Kondom, das er in letzter Minute überziehen konnte, bevor er ungestüm in sie eindrang und sich überhastet in ihr ergoss. Haltsuchend klammerte Alison sich an ihn, überrascht von der Leidenschaft, die ihn ergriffen hatte und auch sie mit sich zog. Nach ihm spürte sie die Erfüllung ihrer Träume, laut rief sie seinen Namen.
    Keuchend presste Sven Alison an sich, die ihn fest umklammerte und ihr Becken wild an ihm rieb, getrieben von den aufbrausenden Gefühlen, die beide zu immer höherer Leidenschaft trieb.
    Vollkommen außer Atem, schweißüberströmt und überglücklich verlangsamte Sven den Rhythmus, vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und atmete den blumig frischen Duft von Alison ein, die zärtlich seinen Rücken streichelte.
    „Entschuldige! Es ging viel zu schnell für dich, aber ich konnte nicht mehr länger warten!“ Beschämt hob Sven den Kopf und blickte entschuldigend in ein Paar leuchtend, glitzernden

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