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EngelsZorn - Im Blutrausch

EngelsZorn - Im Blutrausch

Titel: EngelsZorn - Im Blutrausch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lissa D. Swan
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Begierde.
    „David... David...“, flüsterte sie ihm kaum merklich in sein Ohr, als er zärtlich ihren Hals liebkoste und immer wilder wurde. Isabelle zerfloss unter seinen stürmischen Liebkosungen und erzitterte am ganzen Körper, als sie seine Lippen auf ihrer Haut spürte.
    Fort verging vor Lust nach ihr und wurde zunehmend stürmischer, als er sie seinen Namen rufen hörte. Er liebte es, wie sie seinen Namen aussprach. Er liebte den Klang ihrer Stimme. Er liebte es, wenn sie ihn rief. Er liebte einfach alles an ihr. „... sprich mit mir... bitte...“, bat er sie.
    „David... David...“, rief sie ihm leise zu. Sie verstand nicht, was mit ihr geschah.
    Es erregte ihn zunehmend, seinen Namen aus ihrem Mund zu hören, während er sie leidenschaftlich in seinen Armen hielt. Fort fühlte sich wie in Trance.
    „David... David... was machst du nur mit mir?“, seufzte sie, während sie sich leidenschaftlich seinen wilden Küssen hingab. „David... David, was tust du nur mit mir?“, hauchte sie ihm immer wieder zärtlich ins Ohr.
    Im nächsten Augenblick strich Isabelle mit ihren Fingern durch sein Haar. Mit dieser Berührung brachte sie ihn vollkommen um den Verstand. Völlig außer sich, begann er erneut ihren Hals zu küssen, ihre Schultern, ihr Dekolleté und zuletzt ihre wohlgeformten, weißen Brüste. Sie erweckte die Begierde in ihm. Sie löste in ihm die ungesättigte Fleischeslust aus, die er wochenlang mit aller Macht zu unterdrücken versucht hatte und deren Ausbruch er in diesem Moment nicht mehr zu verhindern wusste. Sie erweckte in ihm die Liebeslust. Sie erweckte in ihm die Leidenschaft. Die blinde Gier nach ihrem Körper überkam ihn und er war völlig machtlos dagegen. Fort war Isabelle vollkommen ausgeliefert. Sie allein erweckte seine tiefe Lüsternheit. Sie allein hatte ihn nun in der Hand. „Ich will   dich,
Isabelle!... ich will dich...“, beteuerte er ihr immer wieder, während er sie küsste und ihre weißen Brüste liebkoste.
    Plötzlich spürte er unter seinem Hemd ihre kleinen Hände auf seiner nackten Haut. Isabelle begann sanft über seinen Rücken zu streicheln. Diese Berührung erregte ihn ungemein. Nun hatte er den letzten Funken seines Verstandes verloren. Er wollte sich nicht mehr beherrschen. Wild küsste er ihren Hals und schob dabei seine Hände unter ihren langen Rock. Langsam ließ er sie darunter hochgleiten. Er fühlte ihre Beine, er fühlte ihre Schenkel, er fühlte die feine Spitze ihrer halterlosen Strümpfe, er fühlte ihren Hintern, er fühlte ihren Slip, er fühlte ihre nackte Haut. „Isabelle...“, flüsterte er ihr zu, während sich seine Finger in das weiche Fleisch ihres Hinterns gruben. Sein Herz schlug derart schnell, dass er das Gefühl hatte, es würde jeden Moment zerspringen. Plötzlich zog er seine rechte Hand aus ihrem Rock wieder hervor und öffnete den Reißverschluss seiner Lederhose. Er war von Sinnen. Er wollte sie haben. Er musste sie haben. Würde sie ihn aufhalten?  Er wusste es nicht, aber seine unbändige Wollust nach dieser Frau trieb ihn immer weiter voran. „Ich will dich, Isabelle, hörst du?... ich will dich haben, ich muss dich haben!“, flüsterte er ihr zu. Wild küsste er ihren Hals. Er war mit seiner linken Hand immer noch unter ihrem Rock. Ihre langen Beine, ihre festen Schenkel, ihr wohlgeformter Hintern brachten sein Blut in Wallung. Unaufhaltsam richtete sich sein Schwanz auf und presste sich gegen das Leder der Hose. Fort schob seine rechte Hand abermals unter ihren Rock. Ihr Körper fühlte sich so wunderbar weich an und machte ihn rasend vor Erregung. „Schlaf‘ mit mir. Jetzt.“
    „David... aber wir dürfen das nicht tun... ich bitte dich... lass‘ mich nicht untreu werden...“, stammelte sie, während sie unter seinen leidenschaftlichen Liebkosungen verging. Sie liebte seine zärtlichen Berührungen, doch versuchte sie, sich dagegen zu wehren. „Bitte lass‘ es nicht zu, dass ich meine Beherrschung verliere. Bitte, David, lass‘ es nicht zu... David...“, flehte sie ihn an.
    „Was soll ich nur tun, Isabelle? Ich will dich!... ich will mit dir schlafen, ich halt’s kaum noch aus.“ Er küsste sie. Der unbändige Drang, ihren nackten Körper an seinem zu fühlen, stieg ins Unermessliche. Fort hörte ihr Flehen, doch seine Liebe, seine Wollust, seine Gier nach ihr trieben ihn immer weiter voran. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Er musste sie küssen. Er musste sie haben. Er musste sie lieben. Fort hatte

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