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EngelsZorn - Im Blutrausch

EngelsZorn - Im Blutrausch

Titel: EngelsZorn - Im Blutrausch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lissa D. Swan
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selben Moment ihren Kopf in den Nacken. Seine Lippen berührten ihren Hals, und ihre weiche Haut machte ihn rasend vor Erregung. Der Duft ihres Haares benebelte seine Sinne. Fort war unbeschreiblich wild auf sie und wurde immer wilder. Sie war es, die das Feuer in ihm entfachte. Sie war es, die er begehrte. Sie war es, nach der er sich wochenlang sehnlichst verzehrt hatte. Sie war es, die er leidenschaftlich liebte. Sie war es, die ihm sein Herz gestohlen hatte. Isabelle erzitterte unter seinen heftigen Liebkosungen und seinen wilden Küssen. Immer wieder küsste er sie von Neuem. „Wieso... wieso sagst du denn nichts?“, flüsterte er ihr ins Ohr und liebkoste abermals ihren Hals. Sie verging in seinen Armen. Doch sie schwieg weiterhin.
    Während Fort Isabelle leidenschaftlich küsste, fielen ihm tausend Dinge ein, die er ihr gerne noch gesagt hätte, doch die er nicht aussprechen konnte. Forts größtes Problem war nämlich, dass er mit der Frau, die er liebte, nicht über die Liebe sprechen konnte; er konnte noch nicht einmal sagen, dass er es tat. Die drei Worte brachte er im entscheidenden Moment einfach nicht über die Lippen. Er hatte schon immer Hemmungen gehabt, offen über seine Gefühle zu sprechen, was ihm Béatrice oft zum Vorwurf gemacht hatte. Valentin sei ganz anders, hatte sie an jenem Tag zu Dumas gesagt, als sie ihm telefonisch angekündigt hatte, Fort zu verlassen. Er sage zumindest, dass er sie liebe, hatte Béatrice durchs Telefon gezischt, als sie Dumas zur Rede stellen wollte. „Man hat ein Haustier lieb, Léon, verstehst du, ein Haustier! Aber seine Frau liebt man! Erklär‘ ihm doch einfach mal den Unterschied! Ich hab’s nämlich satt!“, hatte Béatrice durchs Telefon gefaucht, bevor sie Dumas den Hörer aufgeknallt hatte.  ‚.. . sag’s ihr endlich, du Idio t ! Ja, ich muss es ihr sagen. Isabelle, die Frau meiner Träume, das bis t du ! Ja, das werd‘ ich ihr gleich sagen. Auch, dass ich sie will, dass ich sie liebe... ja, ich liebe dich und ich muss es mit dir tun... und wenn sie nicht will? Oh bitte, wie auch immer du dich nennst, Gott, oder was weiß ich wie auch immer, bitte lass‘, dass sie es zulässt!... du fühlst dich sicherlich gut an... oh ja, du riechst so guuut! Oh Mann, ich will mit dir schlafen... das gibt’s doch nicht, jetzt denk‘ ich schon wieder mal nur an den Sex! Ist das denn wirklich so schlimm? Nein!... oh Mann, du küsst soooo guuut... du bist einfach umwerfend! Das wusste ich sofort, als ich dich das erste Mal gesehen hab‘!... und jetzt werde ich‘s dir auch gleich sagen. Wirst schon sehen! Ich kann das... ja, ganz bestimmt! Genau, du kannst das, David!...‘, dachte Fort während des leidenschaftlichen Kusses mit Isabelle.
    Isabelle sprach immer noch nicht. Sie brachte kein Wort über ihre Lippen.
    „Isabelle... sag‘ doch endlich was!“ Nachdem sie ihm auch dieses Mal nicht geantwortet hatte, küsste er sie abermals. Er verstand zwar nicht, wieso sie schwieg, aber der unbändige Drang, sie zu küssen, verleitete ihn dazu, in diesem Moment nicht weiter darüber nachzudenken. Trotz allem, dass sie schwieg, erwiderte sie aber seine wilden Küsse mit Leidenschaft. Während dieses Kusses öffnete er hastig mit seiner rechten Hand die oberen Knöpfe ihrer Weste und streifte sie ihr von der Schulter. Er war völlig von Sinnen. Niemand konnte ihn mehr aufhalten. Fort begann leidenschaftlich ihren Hals zu küssen, ihre Schultern, ihr Dekolleté. Seine Gier nach ihr trieb ihn immer weiter voran. Vollkommen erregt öffnete er einen weiteren Knopf ihrer Weste und Isabelles weiße Brüste kamen zum Vorschein. Er berührte sie mit seiner Hand und begann sie sanft zu streicheln. Stürmisch küsste er sie. Plötzlich fühlte er ihre Hände im Nacken. Isabelle hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt, während sie seinen wilden Kuss abermals erwiderte. Angetrieben von seiner Wollust, öffnete er mit der rechten Hand seine Gürtelschnalle, löste den Knopf am Hosenbund, zog rasch sein Hemd aus der Hose heraus und knöpfte es sich hastig auf. Isabelle begann indes, zärtlich seinen Hals zu liebkosen. Als sie mit ihren Lippen seine Brust berührte, konnte sie seinen Herzschlag darauf fühlen.
    Sie spürte sein Verlangen.
    „Isabelle...“, hauchte er ihr immer wieder ins Ohr. Er war vollkommen außer sich, als er ihre sanften Küsse auf seiner Haut spürte. Sein Herz trommelte ohne Unterlass in seiner Brust. Fort war überaus erregt. Er glühte vor

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