EngelsZorn - Im Blutrausch
zu sagen hat! Vielleicht muss ich sie ja am Ende noch nicht einmal dafür bezahlen, um dich feuern zu lassen!“, drohte er ihm erneut.
„Hey, Mann... echt nicht nötig, dass wir Cécile holen. Ich dachte ja nur... hier stimmt, was nicht...“, stammelte Christian eingeschüchtert, als er Nestors Drohungen hörte. Er war auf diesen Job angewiesen und konnte es sich nicht erlauben, ihn zu verlieren. Dass Cécile an Nestor viel gelegen war, wusste er nur zu gut.
„Natürlich stimmt hier was nicht! Siehst du’s denn nicht?! Hilf‘ ihr, Christian!... bitte hilf‘ ihr...“, unterbrach ihn Jean abermals und versuchte sich indes aus dem Griff seiner Freunde wieder zu befreien.
„Hör‘ nicht auf den Dummkopf! Er weiß bis heute immer noch nicht, was es heißt, Spaß zu haben.“, rief ihm Nestor lachend zu. „Und, Christian? Lust die kleine Hure zu vögeln?“ Nestor musterte ihn. Anschließend setzte er die Whiskyflasche zum Trinken an seinen Lippen an. Christians Namen konnte er sich nur deshalb merken, weil Cécile bei jeder Gelegenheit, in der sie sich von ihrem Türsteher unbeobachtet gefühlt hatte, ausgerufen hatte, Christian sei so hässlich wie die Nacht, daher könne sie einfach keinen Blick auf ihn werfen, ohne sofort Brechreiz zu verspüren. Cécile hatte sich für ihr Leben gern lustig über andere gemacht, nur selbst wollte sie niemals zum Gespött der Leute werden.
„Was?... jetzt?... hier?“ Christian sah ihn völlig verwundert an. „Vor den anderen?“
Nachdem Nestor einige Schlücke aus der Whiskyflasche getrunken hatte, richtete er seinen Blick wieder auf Christian. „Klar, Mann, das ist doch das Geilste daran! Findest du nicht auch? Sie will es übrigens so!“ Nestor sah verächtlich auf Marie herab, die ihre Beine dicht an ihren Körper angezogen hatte und sich im Bett zusammenkauerte. Es ärgerte ihn sehr, dass sie ihn immer noch nicht um Verzeihung angebettelt hatte. „Sie ist eine wirklich geile Braut, das kannst du mir ruhig glauben! Und vögeln kann sie wie ein Profi!“ Er setzte die Whiskyflasche erneut an seinen Lippen an und trank einen großen Schluck daraus. Anschließend fixierte er Christian wieder mit scharfen Blicken. „Du bist doch ein schlauer Fuchs, oder? Also, entweder du vögelst sie jetzt, oder aber du machst, dass du hier abhaust! Und zwar ganz schnell. So stiehlst du mir nur die Zeit. Ich zähle jetzt bis drei. Dann musst du dich entscheiden. Eins, zwei, dr...“
Noch bevor Nestor bis drei gezählt hatte, schritt Christian aufs Bett zu, öffnete seinen Reißverschluss und stieg angezogen zu Marie ins Bett. Schon viel zu lange hatte er davon geträumt, das kleine Mädchen zu vögeln. Der Reiz, es zu tun, war unbändig groß. Darauf zu warten, dass sich ihm irgendwann vielleicht wieder einmal eine Gelegenheit hierzu geboten hätte oder Nestor das Geld ausgegangen wäre, war ihm zu ungewiss.
„Lass‘ sofort die Finger von ihr, du perverses Schwein!... Christian! Hörst du mich! Ich warne dich!... Christian!...“, brüllte Jean, als er mit Entsetzten feststellen musste, dass auch Christian zu Marie ins Bett gestiegen war, um sich an ihr zu vergehen anstatt ihr zu helfen.
Die anderen hingegen begannen, Christian anzufeuern, es der Hure so richtig gut zu besorgen. Nestor sah währenddessen nur verächtlich auf Marie herab, die während der Vergewaltigung ihre Augen geschlossen hielt. Tränen liefen ihr die Wangen herunter.
Als sich Christian in Marie ergossen hatte, blieb er noch kurze Zeit auf ihr liegen und leckte mit seiner Zunge genüsslich über ihre Wangen. Marie ekelte sich sehr, doch sie traute sich nicht aus Angst, er würde sie schlagen, den nassen Speichel mit ihren Händen aus ihrem Gesicht zu wischen. „Sobald ihm die Kohle ausgegangen ist, sehen wir uns wieder.“, flüsterte er ihr leise zu. „Und zwar fick‘ ich dich dann jeden Freitag. Das schwör‘ ich dir! Aber diesmal dann ohne die anderen... und auf meine Art. Das ist absolut geil... ich sag‘ dir dann ganz genau, was du tun sollst. Es wird dir gefallen! Und weißt du, warum? Na, weil ich dich dann mit meiner Zunge leck‘, und zwar überall... auch am Arsch, vor allem aber dann, wenn du gerade aufm Klo warst! Es macht mich richtig an, wenn er noch dreckig ist. Aber keine Angst, meine Zunge ist besonders lang... und besonders nass... die geht tief und leckt alles wieder sauber, wirst schon sehen! Und mit deiner Zunge leckst du dann natürlich auch über meinen Arsch... und machst das
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