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Entflammt von deiner Liebe: Roman (German Edition)

Entflammt von deiner Liebe: Roman (German Edition)

Titel: Entflammt von deiner Liebe: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liz Carlyle
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seinem unersättlichen Verlangen verlor, während er hoffnungslos und unerklärlich auf den grellen sinnlichen Abgrund zuglitt, den er so gut kannte.
    Xanthias Atem ging ungleichmäßig, als seine Lippen die ihren freigaben. Nash setzte sich auf und ließ seine Augen über sie gleiten – genoss sie, genau wie sie gesagt hatte. Ihre Brüste hoben sich schnell, die großen Warzenhöfe kontrastierten dunkelrosa mit dem Elfenbein ihrer Haut, Haut, die so hell war, dass er die blauen Venen unter der cremefarbenen Oberfläche erkennen konnte. Ihre Brustwarzen waren zu harten Knospen geworden, ihre Haut kribbelte vor sinnlichen Empfindungen.
    Nash legte den Mund auf ihre Brust und zog die Brustwarze zwischen seine Zähne, biss gerade so hart zu, dass Xanthia aufkeuchen musste. Ihre Hüften bewegten sich instinktiv unter ihm, ein deutliches Zeichen dafür, wonach ihr Körper verlangte. Lange Minuten leckte Nash ihre Brustwarze, kostete und nippte, bis Xanthias Zittern und Atem sich zu einer erregten Melange mischten.
    Als Nash sich aufstützte, war ihr Mund leicht geöffnet, ihr Kopf halb abgewandt. Ihre Brüste hoben und senkten sich, als sie keuchte. Sanft drehte er ihr Gesicht zu sich und erwiderte ihren Blick.
    »Habe ich dir Angst gemacht?« Seine Worte klangen abgehackt und heiser.
    »Ja«, kam die geflüsterte Antwort. »Wir beide machen mir Angst.«
    Und auch sie machte ihm ein wenig Angst. Obwohl er es niemals zugegeben hätte, befand sich Nash auf unsicherem Terrain, und er wusste es. Aber das Beste war, nicht zu sehr darüber nachzudenken. Stattdessen schob er ihre Schenkel weiter auseinander und ließ einen Daumen durch ihre schimmernde Nässe gleiten. Sie keuchte zwei Mal wie eine Frau kurz vor der Erlösung – und ja, als hätte sie ein wenig Angst vor sich selbst.
    Spontan nahm Nash eine rosafarbene Hibiskusblüte und strich Xanthia damit über die Brust. Die starren grünen Blätter schimmerten fast schwarz auf ihrer hellen Haut, der Kontrast war unbeschreiblich erotisch. Langsam strich er die Blume über ihre linke Brustwarze, die unter der Berührung noch härter wurde. Wieder und wieder streichelte er sie mit der schweren rosa Blüte. Xanthia zitterte, als die rauen Blätter leicht über ihre Haut strichen, bevor die großen, milchig weichen Blütenblätter folgten und das heiße Kribbeln besänftigten. Nash strich mit der Blüte über ihre Kehle, ihre Brüste, ihre Arme, tastete sich langsam zur süßen Schwellung ihres Bauches vor.
    Er spielte mit ihrem vollkommenen Nabel, mit der sanften Kurve ihres Beckens. Dann strich er über ihre zitternde Haut hinunter zu ihrem Schoß. Ihr Atem ging unregelmäßig, als würde sie schluchzen. Xanthia sah ihn nicht mehr an, auch nicht die Blüte, sondern nur noch seine Hand. Mit dem Finger teilte er sie sanft, dann zog er die Blüte durch ihr nasses, cremiges Fleisch. Sie schrie auf, ein zitternder, unsicherer Laut.
    Wieder streichelte er sie. Und wieder, bis sie bebte. Bis das Beben zu mehr wurde. »Komm für mich, Xanthia«, lockte er sie. »Lass es geschehen.«
    »Ich ... ich ... kann nicht«, keuchte sie. »Ich will ... ich will ... dich in mir.«
    Er wusste nicht, warum er sie drängte. »Fühle, Zee«, wisperte er, »fühle die weiche Berührung der Blüte auf deiner süßen, harten ... dort, spürst du sie?«
    »Ja«, keuchte sie, »oh! Aber ich will ... oh Nash!«
    »Du willst das hier , Zee«, wisperte er und quälte sie weiter mit der Hibiskusblüte. »Komm für mich, meine exotische Blume. Lass es zu. Und lass mich zusehen. Hier ... nimm deine Hand und –«
    Sie zog die Hand zurück. »Nein, ich brauche ... mehr«, sagte sie. »Ich will dich.«
    »Das bin ich«, erwiderte er heiser. »Und du brauchst nicht mehr, Zee. Im Innersten bist du ein so wildes, sinnliches Geschöpf. Denk an die seidene Unterwäsche, die du getragen hast ... so glatt, so sinnlich. Du trägst sie, Zee, weil du die seidige Glätte auf deiner Haut magst.«
    »Ja«, keuchte sie, »ich ... ich mag sie.«
    Er zog die Blüte ein kleines Stück tiefer. »Das nächste Mal ziehst du sie über deine Schenkel, Zee«, wisperte er. »Ich will, dass du an diese Blüte denkst. An mich ... wie ich dich mit dieser Blüte liebe. Dich dazu bringe, laut aufzuschreien, wie die wunderschöne, sinnliche Frau, die du–«
    Und dann schrie sie tatsächlich – und erbebte bis in ihr Innerstes. Ihre Hände umklammerten die Blütenblätter auf dem Bett und die weiche Decke. Als ihre Schreie verebbten, ließ

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