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Entfuehrt

Entfuehrt

Titel: Entfuehrt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Tyler
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Sachen haben wollten. Meine Flipflops oder meine Sonnenbrille. Ich erinnere mich daran, wie es war, als er mich in der ersten Nacht berührte. Dass es anders war. Ich habe anders mit gut verwechselt. Jetzt weiß ich es besser. Ich weiß es so viel besser.«
    »Heute Nacht bin ich der Mann in deinem Bett. Hast du das verstanden?«, fragte Jake erregt. Als wäre das Antwort genug, vergrub sie eine Hand in seinem Haar und zog seinen Kopf beinah grob zu sich herunter. Sie küsste ihn und spürte sein Grollen, das durch ihren ganzen Körper bebte.
    Jake konnte nicht genau sagen, ob Isabelle erwartungsvoll zitterte oder ob sie einfach nervös war. Oder ob das Zittern von ihm kam? Aber nein, er wäre verdammt dumm, wenn er jetzt aufhörte.
    Sie schmiegte sich so weich an ihn. Sie war feucht, war für ihn bereit und hatte die Beine geöffnet. Gott, er hoffte, er tat das Richtige. Aber jetzt war es ohnehin egal. Er konnte nicht aufhören, selbst wenn er es versuchte.
    Seine Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Er senkte den Kopf und saugte an einem Nippel. Ihr Körper zuckte und kam ihm entgegen. Mit dem Daumen umkreiste er ihren Kitzler, bevor er einen Finger in sie schob und dann einen zweiten.
    »Ich kann nicht mehr warten … bitte, Jake …«
    Er konnte auch nicht länger warten. Er schob sich ohne Zögern in sie, und sein Schwanz zuckte, als ihre heiße, feuchte Enge ihn umschloss. Jetzt hatte er keine Kontrolle mehr, sie wurde durch ein unstillbares Verlangen ersetzt. Er wollte sie schmecken, wollte ihre Haut auf seiner spüren, die so warm und herrlich war. Er vergrub sich zwischen ihren Beinen und nahm sich, was er wollte. Er erhob mit einem wilden, überwältigenden Verlangen Anspruch auf Isabelle. Ein Verlangen, das ihn bis ins Innerste versengte.
    Gefangen in ihrer Lust, merkte sie erst gar nicht, dass sie sich an ihn klammerte. Ihre Beine umschlangen seine Hüften, sie packte seine Schultern. Ihr Körper hob sich unwillkürlich seinem entgegen. In ihrem Innern breitete sich ein Beben aus. Seine Hand glitt an ihrem Bauch hinab. Er strich über die weiche, feuchte Haut zwischen ihren Beinen, während sie kleine Lustschreie ausstieß.
    »Lass los, Baby«, drängte er. »Das ist es, was du willst. Was du brauchst.«
    »Jake … oh Gott, Jake!« Immer wieder schrie sie seinen Namen. Himmel, er liebte es, wie sie ihn schrie, und er drängte sie, ihn noch lauter zu rufen.
    Ihm war egal, dass sie mit den Händen über seinen Rücken fuhr und die harten Linien der Narben erkundete. Seine Muskeln spannten sich an, während sie ihn liebkoste. Ihre Berührung war eine Erleichterung, obwohl er wusste, dass das Schlimmste noch nicht vorbei war. Längst nicht. Aber für den Moment und in diesem Raum gab es für ihn nichts außer Isabelle und ihrer Lust.
    Er wollte jeden Zentimeter ihres Körpers erkunden, wollte jeden winzigen, empfindlichen Punkt erforschen, den sie hatte, und er wollte Stellen finden, von denen sie nicht mal ahnte, dass die Berührung dort ihre Lust steigerte … Er wollte all die Stellen finden, bei deren Berührung sie überrascht aufschrie, und jene, bei denen sich ihre Finger in seine Hüften krallten, wie sie es jetzt gerade taten. Sie gruben sich in sein Fleisch, und er hieß den scharfen Schmerz willkommen.
    Und obwohl er derjenige war, der auf ihr lag und die Verantwortung trug, hatte er noch nie so sehr die Kontrolle verloren. Er lag zwischen ihren Beinen, wurde von ihren Armen umklammert und stieß sich in sie hinein.
    Sein ganzer Körper schrie nach der herrlichen Erleichterung, die sie ihm anbot. Aber es war noch zu früh. Er hatte nicht so lange darauf gewartet, dass es so schnell vorbei war.
    Er schloss die Augen und legte seine Stirn an ihre Schulter. Er versuchte zu ignorieren, wie sie ihre Fersen voller Ungeduld in seinen Hintern drückte, weil sie ihn tiefer in sich spüren wollte. Oh ja, das fühlte sich gut an. Unglaublich gut. Ihre weiche, kochende Nässe pulsierte um ihn und brachte ihn schier um den Verstand.
    Sie kam noch immer, keuchte seinen Namen und rang nach Luft. Er zog sich aus ihr zurück und legte seinen Mund zwischen ihre Beine. Sein Schwanz pochte, während er ihr erhitztes Fleisch mit der Zunge liebkoste, bis sie erneut kam. Und dann noch einmal.
    Sie bog ihren Rücken durch, erhob sich vom Boden. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern, den Teppich, irgendwas, um sich festzuhalten, während die Lust erneut ihren Körper überrollte. Jede Empfindung wurde noch

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