Erotischer Roman
unter dem Waschbecken und gönnte sich zwei Tabletten. Mit einem großen Schluck Wasser aus dem Hahn brachte sie die Medikamente gerade so herunter. Trotzdem würgte sie. Konnte ein Samstag besser beginnen? Sie vermied den Blick in den Spiegel und schlurfte zurück ins Bett.
Ava gab sich gar nicht die Mühe, ihre Hände stillzuhalten. Sie lag mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett und legte ihre Hände auf ihre Brüste und hob sie an. Sanft und zart wie zwei Kugeln Vanilleeis gekrönt mit einer Kirsche lagen sie in ihren Händen. Sie kreiste mit den Zeigefingern um ihre Papillen, die sich gleich stärker aufrichteten. Der Hof darum kräuselte sich vor Erregung, und in Avas Kopf tauchten die Bilder aus ihrem Traum wieder auf. Ihr Puls beschleunigte sich, und auch ihr Atem passte sich den Bewegungen der Spielgesellen ihres Traumes an. Sie hatte vor ein paar Monaten eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, wie Gordon schwanzmäßig ausgestattet war. Beide hatten sie im überfüllten Aufzug nach der Mittagspause eng aneinandergepresst gestanden, und sein bester Freund hatte sich an ihrem Hintern erfreut und sich neugierig aufgerichtet.
Gordons Penis musste riesig sein. Und in ihrer Phantasie schaffte sie es kaum, ihn in sich aufzunehmen. Gordon hielt sie an den Hüften und führte sie bei seinen Stößen so leicht wie eine Puppe. So tief, wie es ihm möglich war, fuhr er in sie, und er sog dabei hörbar die Luft ein. Ihr Mund war mit dem zugegebenermaßen etwas kleineren Schwanz des Franzosen ausgefüllt. Sie leckte und schmatze hörbar, während er sich in ihren Haaren vergriff und sie somit in Position hielt. Beide Kerle genossen diesen Fick. Ava lief aus, doch es reichte nicht, um zu kommen, und als ob Gordon sie schon seit Jahren so vögelte und wusste, wie sie am besten kam, legte er ihr einen Finger über ihren Kitzler. Er brauchte ihn nicht zu bewegen, seine Stöße in ihr erledigten diesen Job für ihn. Und dass er richtig lag, zeigte Ava ihm durch ihr immer lauter werdendes Stöhnen.
Er begann, heftiger in sie zu stoßen, und sie schrie jedes Mal laut auf, wenn er an die Grenzen ihrer Vagina stieß. Gordon verschob ihre Innereien auf so herrliche Art und Weise, dass sie dort auf dem Tisch fast wahnsinnig wurde. Der Franzose kam als Erster, er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und rieb sich noch ein oder zwei Mal, um ihr dann ins Gesicht zu spritzen. Ava keuchte und leckte den Saft, der bitter schmeckte und den er sie nicht schlucken lassen wollte von ihren Lippen. Dieses Bild brachte wiederum Gordon hinter ihr um den Verstand, und er fuhr wie ein Wahnsinniger in sie, bevor er mit lautem Brüllen ebenfalls kam. Er verteilte seinen Saft zwischen ihren Pobacken, und als finales Bonbon steckte er ihr einige Finger in die Rosette, während er an ihrem Kitzler nicht untätig blieb. Ava riss die Augen auf, und Brandon griff ihr abermals in die Haare, zerrte daran, bis sie ihren Kopf in den Nacken legen musste und ihn ansah.
„Na … du kleine Fickschlampe?“ Er lachte abfällig. „Das hättest du dir nicht träumen lassen, nicht wahr?“ In diesem Moment schrie Ava ihre Geilheit in einem gewaltigen Orgasmus heraus, während Gordon hinter ihr lachend mit seinen Fingern immer wieder hart in ihren Hintern stieß. Avas Hände waren an ihrer Spalte angekommen. In ihrem Kopf dröhnte der Kater, und ihr Magen wollte rebellieren, aber sie massierte ihren Kitzler bei dem Gedanken an ihr Traumspiel weiter, und sie spreizte ihre Beine so weit, dass es fast weh tat. Sie schob sich vier Finger in ihre überlaufende und heiße Scheide und dehnte sich vorsichtig selbst.
Die andere Hand verließ ihren Kitzler nicht, ab und an kniff sie sich selbst, und der Schmerz brachte sie der süßen Erlösung immer näher. Sie fickte sich mit ihrer Hand, und ihr Stöhnen klang durch den Raum. In ihrem Kopf begann es gleichmäßig zu klopfen, die Tabletten kämpften gegen den steigenden Blutdruck an, und sie wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um zu kommen. Noch einmal stellte sie sich Gordons Schwanz vor, wie dieser ihn in ihr versenkte.
Sie verstärkte den Druck auf ihren Kitzler und kam. Langsam, aber mit aller Gewalt entlud sich ihre Lust in einem lauten, rauhen Stöhnen und heftigen Kontraktionen ihrer Scheide … Langsam kam sie wieder zu sich, streckte ihre Beine aus, zog die Decke über ihren Körper und schloss die Augen. Immer wieder stahl sich Gordon in ihre Phantasien. Sie würde es so gern einmal wirklich
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