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Erwählte der Ewigkeit (German Edition)

Erwählte der Ewigkeit (German Edition)

Titel: Erwählte der Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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»Dieses Mal lassen wir uns Zeit.« Er kroch zu ihr auf die Matratze, kauerte auf allen vieren über ihr wie eine riesige Raubkatze. »Dieses Mal will ich dir geben, was du willst … aber erst, wenn du mich darum anbettelst.«
    Oh Gott.
    Die Erwartung auf das, was er mit ihr vorhatte, war fast schon genug, um sie zum Kommen zu bringen. Sie legte sich zurück und ließ sich von ihm berühren, seine Fingerspitzen strichen von ihrer Stirn, Wange und Kinn zu der zarten Grube an ihrem Halsansatz, wo ihr Puls hämmerte. Er ließ sich Zeit damit, sie zu mustern, fuhr das verschlungene Gewirr ihres Hautmusters mit dem Finger nach.
    »So wunderschön«, murmelte er belegt. »Wie konnte man dir nur einreden, du wärst nicht absolut perfekt so, wie du bist? Schon allein dafür könnte ich Dragos töten.«
    Sie hörte die kontrollierte Wut in seiner Stimme, spürte sie im Hämmern seines Pulses, das ihr Ohren und Sinne füllte. Aber er berührte sie sanft und andächtig, so vorsichtig.
    Als er sie küsste, waren seine Lippen warm, und er tat es so genüsslich, dass es ihr den Atem nahm. Seine Zunge glitt in ihren Mund, fuhr an ihren Zähnen entlang und prüfte die scharfen Spitzen ihrer Fänge. Wie er gesagt hatte, ließ er sich Zeit, hörte erst auf, als sie unter ihm vor Lust zerschmolz.
    »Du schmeckst himmlisch«, knurrte er an ihren geöffneten Lippen. »Gott, was machst du bloß mit mir!«
    Sie konnte nichts sagen, nur die Finger in die Patchworküberdecke krallen und sich festhalten, als sein Mund tiefer wanderte. Seine Lippen und seine Zunge waren feucht und heiß auf ihren Brüsten, Zähne und Fänge streiften ihre aufgerichteten Brustwarzen, als er einen lustvollen Pfad auf ihrem Körper zog und sie damit fast wahnsinnig machte.
    Er küsste ihren Bauch, fuhr mit der Zungenspitze in die Mulde ihres Nabels, und dann wanderte sein Mund tiefer über ihr Becken und hinunter zur Innenseite ihres Oberschenkels. Sie stöhnte, als sein warmer Atem über ihre empfindliche Haut strich. Keuchte auf, als seine nasse Zunge über ihre Mitte fuhr. Schrie leise auf und erschauerte, als er begann, ihre Klitoris zu lecken, sie dort mit derselben, langsamen sinnlichen Aufmerksamkeit zu küssen wie eben ihren Mund.
    »Fühlt sich so gut an«, flüsterte sie, ihre Fänge waren scharf und kühl, die langen Spitzen füllten ihren Mund aus.
    Tavia bäumte sich ihm entgegen, ihre Hüften bewegten sich von selbst, ihr ganzer Körper brannte lichterloh, gab sich ihm völlig hin. Sie konnte nicht gegen die Lust ankämpfen, die er in ihr entfachte, konnte sich nur treiben lassen, als er ihre Sinnesempfindungen zu höchsten Höhen trieb und sie dann über den Abgrund schickte.
    Ihr Orgasmus durchzuckte sie, brachte ihren ganzen Körper zum Aufleuchten wie sonnenwarmer Regen. Sie ließ sich von ihm davontragen, ließ all die Schmerzen und Gewalt der letzten vierundzwanzig Stunden weit hinter sich zurück, als Chases Mund seinen lustvollen Angriff auf ihre Sinne fortsetzte.
    Sie keuchte immer noch, ihr Körper bebte immer noch vor Lust, als er sich mit hungrigen Augen auf sie legte. Seine Lippen glänzten feucht, süß vom Geschmack ihres Höhepunktes, als er sie leidenschaftlich küsste. Ihre Fänge streiften einander, ein unerwartet erotisches Gefühl.
    Tavias Körper zerfloss vor Hitze, voller Gier nach mehr von ihm, noch bevor ihr Höhepunkt wieder abgeklungen war. Sie klammerte sich an seinen Rücken und seine Schultern, als er sie küsste, und spürte, wie sich tief in ihr ein weiterer Orgasmus ankündigte. Und etwas Tierhaftes brach sich Bahn in ihr. Sie biss ihn so fest in die Unterlippe, dass fast Blut kam, und ihre Stimme klang so heiser, dass sie sie fast selbst nicht mehr erkannte. »Ich will dich in mir.«
    Er antwortete mit einem Knurren, das tief in ihren Knochen vibrierte. »Nur Geduld«, keuchte er, und seine glühenden Augen blitzten belustigt. »Ich habe dir noch nicht alle meine Tricks gezeigt.«
    Wieder küsste er sie. Dieses Mal tauchte seine Zunge tief, füllte ihren Mund aus, und gleichzeitig schob er ihr die Finger zwischen die Beine und stieß tief in sie hinein, während seine heiße Zunge sie von oben penetrierte. Ihre Scheide schloss sich fest um ihn, versuchte, ihn in sich zu halten, und die Reibung brachte sie vor Lust zum Wimmern.
    »Du bist so nass«, murmelte er heiser. »Du fühlst dich wie Seide an. So heiß und nass. Ich könnte kommen, einfach nur davon, dich so zu spüren.«
    Er bewegte die Hüften an ihren

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