Es war einmal in New York / Nie wieder sollst du lieben
begierig mit ihren, sein ganzes angestautes Verlangen schien sich entladen zu wollen. Er riss ihr förmlich die Jacke vom Leib, und als sie sich ansahen, entdeckte sie in seinen Gesichtszügen eine Lust, wie sie sie noch nie bei ihm wahrgenommen hatte.
Er begehrte sie mit jeder Faser seines Leibs, und zum ersten Mal machte er aus seinen Gefühlen keinen Hehl. Hart küsste sie, murmelte ihren Namen, und während sie noch versuchte, nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren, wurde ihr plötzlich bewusst, dass er bereits ihre Bluse aufgeknöpft hatte. Sie hatte diese Tatsache noch kaum verarbeitet, da ließ er das Kleidungsstück bereits zu Boden fallen.
Dann sah er sie an.
Seine Augen verrieten seine Begierde, sie vermittelten etwas Warnendes, und zugleich war in ihnen ein leicht überraschterAusdruck zu sehen. Da wusste sie, dass er sich ihr an diesem Abend nicht verweigern würde. Die Zeit des Werbens war endgültig vorüber.
Er öffnete hastig ihr Unterhemd, und Francesca musste unwillkürlich nach Luft schnappen, als er seine Lippen um ihre Brustspitze legte, mit seinen Zähnen sanft an ihr zog und dafür sorgte, dass die Lust mit der Wucht einer gigantischen Welle über ihr zusammenschlug. Sie klammerte sich an und stöhnte leise, als er mit ihr langsam zu Boden sank.
Wieder begann sie zu zittern, die Hitze in ihrem Inneren überstieg alles, was sie aushalten konnte. „Schnell, Calder, schnell“, flehte sie und strich mit den Händen über seinen festen Rücken.
Er legte seine Hände um ihr Gesicht. „Weißt du, was das für dich bedeutet?“, wollte er wissen.
„Ja.“
Für kurze Zeit konnte er sie nur anstarren, dann sagte er: „Ich bin gefährlich nah an dem Punkt, das zu tun, worum du mich bittest.“ Er ließ den Kopf sinken und küsste sie erneut.
Francesca weinte vor Lust und Schmerz zugleich.
„Du bist einfach wunderschön, Francesca. Ich möchte meinen Körper an deinem reiben, dich besitzen, dich lieben. Bist du sicher, du bist bereit dafür?“
Sie konnte kaum ein Wort verstehen, da sie sich inmitten des Mahlstroms befand, den er mit seinem Verlangen nach ihr ausgelöst hatte. Seine Hand befand sich zwischen ihren Schenkeln und erkundete das Zentrum der Hitze, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Jede seiner Berührungen brachte ihr Blut noch mehr und mehr in Wallung. Obwohl sie so tief in ihre Lust eingetaucht war, dass sie kaum noch etwas um sich herum wahrnahm, streckte sie ihre Hände nach Hart aus. Der drückte sich bereitwillig gegen sie, als ihre Finger über seine Beinkleider strichen. „Du lernst schnell“, murmelte er keuchend.
Francesca spürte eine neue Woge der Lust und knöpfte seine Hose auf. „Sag mir, was ich tun soll.“
Er hielt inne und sah ihr zu, wie sie den Stoff teilte, der seine Männlichkeit bis dahin bedeckt hatte. „Du musst gar nichts tun, Francesca. Du musst nur die Lust empfangen, die ich dir schenken werde.“
Wieder trafen sich ihre Blicke, und sie küssten sich intensiv und ausgiebig.
Dann bewegte er sich. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, als er mit seinen samtweichen Händen über ihre Brüste strich. Das Verlangen wurde noch intensiver, obwohl sie es kaum für möglich gehalten hätte. Ein Schluchzer kam über ihre Lippen, als er ihre Brustspitzen berührte, die so hart und angespannt waren, dass sie fast schon schmerzten. Sie hielt es nicht länger aus, es ging einfach nicht.
Hart küsste sie wild, während ihr Körper schier endlos und völlig unkontrolliert zuckte und sich wand. Sie vernahm ihre spitzen, lustvollen Schreie, die so klangen, als kämen sie gar nicht über ihre eigenen Lippen. Die Lust war zu viel, um sie noch länger ertragen zu können. Der Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen, und es dauerte eine Weile, ehe sie Calder Hart wieder bewusst wahrnahm.
Sie erschrak ein wenig, da er inzwischen auf ihr lag und sie ihren Rock nicht mehr trug. Ihre nackten Beine hatte sie um ihn geschlungen, seine Männlichkeit drückte beharrlich gegen ihren Schenkel, und mit seinen Fingern liebkoste er wieder und wieder ihr erregtes Geschlecht. Er küsste ihren Hals, und erst jetzt wurde ihr bewusst, wie begierig jeder einzelne dieser Küsse war.
Francesca spürte, sie musste nur geringfügig ihre Position verändern, um ihn tief eindringen und sich von ihm sehr, sehr schnell zu einem weiteren Höhepunkt führen zu lassen. Sie hielt ihn fest, schnappte nach Luft und fragte sich, ob sie sichnun wohl lieben würden.
Damit er
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