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Eternal - In den Armen des Vampirs

Eternal - In den Armen des Vampirs

Titel: Eternal - In den Armen des Vampirs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: V. K. Forrest
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waren. Sogar einem Mann von seiner Willensstärke fiel es schwer, dieses Blutgeschenk auszuschlagen, wenn es ihm so willig dargeboten wurde.
    Er strich mit dem Mund über ihren Hals, hinunter zu der kleinen Kuhle am Schlüsselbein. Ihre kleinen Brüste drückten sich gegen sein Gesicht. Er küsste sich von ihrem Nabel hinauf zu der steil aufragenden Brustwarze. Die andere Brust massierte er mit der Hand. Sie hatte kleine Brüste, aber große dunkle Brustwarzen, die durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts zu sehen waren. Sie war vollkommen.
    Maggie fuhr Arlan durchs Haar und stöhnte leise. Er saugte an ihren Brüsten, durch ihr T-Shirt hindurch. Sie zog es hoch, über ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Kopf.
    Der sanfte Schein der Nachttischlampen zu beiden Seiten des Bettes ergoss sich über sie. »Du bist so schön«, flüsterte er.
    »Du musst das nicht sagen.« Sie zerrte ihm das Hemd über den Kopf und warf es beiseite.
    »Aber du bist es.«
    Sie sah ihn nicht an. Stattdessen griff sie nach dem Bund seiner Jeans.
    »Hey, hey, nicht so schnell«, murmelte er und nahm ihre Hand von seinem klopfenden Unterleib. »Hast du noch was vor?«
    »Das Leben ist kurz«, entgegnete sie.
    Er küsste sie wieder und lachte. »Nicht für alle.«
    »Du redest zu viel.«
    Er lächelte sie an und küsste sie. Er hatte schon jede Menge Frauen wie Maggie getroffen. Zum Henker, er war genauso wie sie. Schneller Sex. Die Augen zu. Nicht reden. Zum Höhepunkt kommen und gehen.
    Aber Arlan ließ die Augen offen und blickte auf ihr unglaubliches Gesicht, während er ihr über den Brustkorb und die straffen Bauchmuskeln strich.
    Maggie schängelte sich aus ihren Jeans heraus, bis sie – abgesehen von dem winzigen Nichts aus schwarzer Spitze, das sie als Slip trug – vollkommen nackt vor ihm lag …
    Er rollte sie auf den Rücken und küsste sie auf die Brüste, den Bauch und direkt über den Bund ihres Slips. Dann schob er mit dem Zeigefinger das kleine Stück Stoff beiseite.
    Sie holte tief Luft und vergrub ihre Finger in seinem Haar.
    Er ließ sich Zeit mit seinen Küssen. Maggie hob das Becken und wand sich stöhnend unter ihm. Sie wirkte so süß, so verloren, dass er ihr so lange wie möglich Vergnügen bereiten wollte.
    Die Zeit, die in seinem Leben kein Ende kannte, stand für eine kurze Weile still. Zweimal rief sie ihn beim Namen, während sich ihr Körper in höchstem Genuss aufbäumte. Dann streifte er seine Jeans ab. Sie hielt die Augen geschlossen, er seine offen, und schließlich schob er sich in sie.
    Zunächst bewegte er sich langsam und beobachtete ihr Gesicht. Er betrachtete ihren Schmollmund, den sanften Schwung ihrer Nasenflügel, ihre kleinen Hände, die seine Schultern umklammerten.
    Sie schlang ihre Beine um seine Taille und hob das Becken dem seinen entgegen. Arlan versuchte, sich zurückzuhalten, aber er konnte es nicht. Es schien, als hätte sich die Emotion plötzlich in seiner Brust aufgestaut, so dass er nicht weiteratmen konnte. Die einzige Möglichkeit, wieder zu Atem zu kommen, war, in sie zu dringen, wieder und wieder.
    Wie Arlan befürchtet hatte, war es viel zu schnell vorbei. Aber für sein Gefühl wäre es selbst dann zu früh zu Ende gewesen, wenn er sich die ganze Nacht hätte Zeit lassen können. Jeder Muskel in Maggies Körper spannte sich an, und sie grub ihre Nägel in seinen Rücken, während sie sich ihm in einem weiteren Orgasmus entgegenbog.
    Er schaffte nur noch zwei Stöße, bevor er kapitulieren musste.
    Danach schwieg sie. Sie schmiegte sich nur an ihn, den Rücken an seine Brust gepresst, während er seine Hand um ihre schmale Taille legte. Fast sofort schlief sie in seiner Umarmung ein. Arlan aber lag noch sehr lange wach – und zwar nicht, weil er nicht schlafen konnte, sondern weil er nicht schlafen wollte.

[home]
    8
    A rlan wachte in der Morgendämmerung leicht desorientiert vom Geratter der Klimaanlage auf. Der nackte Po einer Frau drückte gegen seinen Magen. Maggie. Maggie, die Mysteriöse. Maggie, Fias Informantin. Vielleicht Maggie, die Killerin.
    Die ersten Sonnenstrahlen ließen sich hinter den Gardinen erahnen. Er betrachtete ihre bloße Schulter, von der das Laken herabgerutscht war. Irgendwann in der Nacht hatten sie sich damit zugedeckt, nachdem sie ein zweites Mal miteinander geschlafen hatten.
    Sein Blick schweifte zu ihrem langen, schlanken Hals. Ihrem Hinterkopf. Ihrem strubbeligen blonden Haar. Zurück zu ihrem Hals. Sie hatte ihn zweifellos sexuell befriedigt,

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