Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eternal Riders: Ares (German Edition)

Eternal Riders: Ares (German Edition)

Titel: Eternal Riders: Ares (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
Vom Netzwerk:
weiter fort, und nach und nach hörte Hal auf zu knurren. Endlich ließ er Ares’ Kehle los, und sofort wich alle Anspannung aus Ares’ Körper. Klugerweise bewegte er sich aber nicht von ihr fort. Ganz im Gegenteil legte er den Arm um ihre Taille und zog sie fest an sich.
    »Du kannst gehen, Hal. Beschütze mich, indem du auf der Insel patrouillierst. Such Ratten.«
    Lecker . Hal zog die Lefzen zurück und warf Ares einen warnenden Blick zu. Er ist gefährlich.
    Ja, das war er, aber sie sagte nichts mehr, sondern klammerte sich nur an Ares, während Hal über die Mauer hinweg verschwand. Sie erwartete, dass Ares sie loslassen würde, doch stattdessen küsste er sie erneut. »Ich hasse deinen Hund«, murmelte er gegen ihre Lippen. »Am liebsten würde ich ihn ausstopfen lassen und an die Wand hängen. Aber ich hab’s satt, gegen ihn, dich und mich selbst zu kämpfen.«
    Gegen sich selbst? »Was soll das heißen?«
    Seine langen Finger fuhren über seinen Hals, über diese winzige, halbmondförmige Narbe, und sein Panzer verschwand, sodass sie an seine Brust gedrückt dastand. Sein Schenkel teilte die ihren, und sie hätte beinahe gestöhnt, als sie den köstlichen Druck seiner harten Muskeln an ihrem Innersten spürte. »Es heißt, dass man manchmal die Taktik ändern muss, um einen Krieg zu gewinnen.« Er lächelte an ihrem Mund. »Ich bin da flexibel.«
    Er hob sie hoch, und ehe sie protestieren – oder ihn ermutigen – konnte, legte er sie auf die Couch, die auf der Terrasse stand. Die Polster senkten sich unter ihrem Gewicht tief herab. Seine schwielige Hand schlüpfte unter ihr Sweatshirt, und er erschauerte, als er ihre nackten Brüste spürte.
    »Kein BH «, sagte er gegen ihren Mund. »Danke. Ich hasse diese Dinger. Die dämlichste Erfindung der Menschen. Mit Abstand.«
    Sie packte seine Hand und ermutigte ihn weiterzumachen. Sie liebte es, dass er zugleich sanft und rau sein konnte – eine Kombination aus langen Strichen über ihre Haut, immer wieder von brennendem Zwicken in ihre Nippel unterbrochen. Ihre Brüste schwollen an, schmerzten, und als wüsste er, dass sie mehr wollte, zog er ihr das Sweatshirt aus, warf es zu Boden und nahm sie in den Mund. Er saugte fest, und seine Zunge fuhr rau über ihre sensiblen Brustwarzen, sodass ihr ganz schwindelig wurde. Sie konnte kaum noch atmen und war so feucht.
    »Jaaaa … « Ihr Stöhnen der Lust schwebte ins Zwielicht hinaus, gesellte sich zum Donnern der Wellen und den fernen Rufen der Meeresvögel. Dies war das Schönste, was sie je erlebt hatte, ein Moment, an den sie sich immer erinnern würde.
    Wobei »immer« möglicherweise nicht allzu lange sein würde.
    Sie verdrängte diesen deprimierenden Gedanken, grub ihre Nägel in seine Schultern und wölbte den Rücken, um seinen ganzen Körper zu spüren. Seine Schenkel teilten ihre Beine, sodass sein Geschlecht endlich dort landete, wo sie es haben wollte. Während sie sich an ihm rieb und die Hüften kreisen ließ, wuchs die Hitze in ihrem Inneren, und die Lust berauschte sie.
    Es dauerte gar nicht lang, da begannen seine Hände am Reißverschluss ihrer Jeans zu arbeiten. Ihre Hände waren genauso fieberhaft damit beschäftigt, seine Hose aufzureißen, um seinen riesigen Schaft herauszulassen. Als er heraussprang, legte sie sofort ihre Hand darum und genoss den verzweifelten, so überaus männlichen Laut, der sich aus seiner Kehle kämpfte.
    Hunger leuchtete aus seinen Augen, als sein Blick den ihren suchte und festhielt. Die Lippen leicht geöffnet, stützte er sich auf einen Arm und ließ die Hand unter ihren Slip gleiten. Seine Finger schlüpften zwischen ihre Falten, und er stöhnte.
    »Du bist so nass.« Ein Finger drang in sie ein, und schon da wäre sie beinahe gekommen. »So eng.«
    »Ich dachte, ich sei zu schwach für dich.« Sie drückte seinen Schwanz zusammen und verrieb mit dem Finger den Tropfen Feuchtigkeit auf der Eichel, und er zischte vor Lust auf.
    »Ich hab mich geirrt«, sagte er heiser. »Jetzt habe ich gesehen, wie du mit Battle, Hal … und mir klarkommst. Ich hab mich ja so was von geirrt.«
    Er sprang vom Sofa, zerrte ihr die Jeans von den Beinen und zog sich vollständig aus. Als er fertig war, stand er vor ihr – ein atemberaubendes Beispiel der Männlichkeit. Und zu ihrem Entzücken war er zwischen den Beinen genauso wenig behaart wie auf der Brust. Als er die Hand um seine gewaltige Erektion legte, zuckte ihr Herz.
    »Ich mache das sonst nie.« Er übte Druck auf seinen

Weitere Kostenlose Bücher