Exit to Eden
von der Hitze schon wundervoll weich; ich strich sie um ihre rosigen Brustwarzen, liebkoste sie dabei und zog ein bißchen daran. Sie atmete tief. Unsichtbar stieg die Hitze von ihr auf wie das Parfüm. Ich hielt die kleine Zimtdose an meine Lippen. Schnupperte daran, roch diesen köstlichen, östlichen Duft, diesen verbotenen Duft, wohl das wildeste aphrodisische Aroma, das ich je gerochen habe, außer dem Geruch eines männlichen oder weiblichen Körpers. Ich ihre Brustwarzen mit Zimt ein.
Dann rollte ich mich auf sie, erdrückte sie ein bißchen, mein Schwanz lag hart auf ihrem Schenkel, und begann, an ihren Brüsten zu lecken und zu lutschen.
Ich fühlte, wie sie sich unter mir anspannte. Die Hitze ihres Geschlechts war unglaublich, und sie stöhnte und kämpfte offenbar dagegen an, die Arme zu heben, dann umklammerte sie meinen Kopf. Sie war wild erregt, aber irgendwie wehrte sie sich, verängstigt.
»Es ist zuviel«, sagte sie, »zuviel.«
Ich strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Ich war jetzt nur noch Tier, wollte nichts, als sie besitzen. Mir fiel ein, was sie über die Augenbinde gesagt hatte, daß sie mir die Dinge hätte erleichtern sollen. Ich streckte die Hand aus und griff nach dem kleinen Baumwollhöschen, das sie unter dem Kleid getragen hatte. Ich dehnte es, bis es nur noch ein Streifen weißen Stoffs war, und verband ihr damit die Augen. Ich drückte den Knoten auf dem zusammen, bis er flach war, dann legte ich ihren Kopf auf das Kissen zurück.
Sie atmete einmal lang, tief und schmachtend. Ihr Mund entspannte sich. Ihre Lippen wurden weich und voll und sinnlich, und in ihrem ganzen Körper unter mit löste sich die Verkrampfung. Ich fühlte, wie er warm wurde und sich mir öffnete. Sie schlang die Arme um meinen Hals, und ihre Hüften hoben sich mir entgegen.
Sie murmelte etwas, ganz leise. Und als ich diesmal ihre Brust leckte, sie in den Mund nahm und daran saugte, sich meine Zähne um die Brustwarzen schlossen daran knabberten, stöhnte sie und drückte sich an mich. Es machte mich wild, es mit ihr zu machen, und ich mußte mich ein bißchen aufrichten, um meinen Schwanz von ihren Schenkeln, ihrer heißen Nässe zu entfernen, wäre ich gekommen, und es wäre zu schnell vorüber gewesen. Sie stieß Schreie aus, Schreie, die ein Kind oder eine Nonne hätten glauben lassen, ß ich sie quälte. Irgend etwas in ihr war aufgebrochen.
Ich nahm wieder von der weichen Butter, rieb sie in ihr Schamhaar und auf die Lippen ihrer Vagina. Ich sie mit Zimt ein, Zimt auf ihre Klitoris, als sie die Beine spreizte. Sie war die personifizierte Hingabe.
»Tu es, tu es ...«, flüsterte sie. So klang es jedenfalls.
Ich war jetzt so wild, daß ich es nicht länger hinauszögern konnte. Ich vergrub mein Gesicht in ihr, suhlte mich in ihrem Duft, ihrem sauberen Duft und dem Duft von Butter und Zimt.
Ich begann, unterhalb der Klitoris zu lecken, öffnete sie mit der Zunge, schleckte aufwärts, und dann umschloß ich sie mit dem Mund, ß die Lippen und begann zu saugen.
Sie tobte, war vollständig mein. Sie wand sich, drückte ihre Hüften in die Höhe, aber sie wehrte sich nicht. Sie gehörte mir. Ich verschlang die Butter, ich verschlang den Zimt, ich kostete diesen aphrodisischen Geschmack, das Gewürz und ihre Säfte und ihre Hitze. Sie kämpfte; sie sagte, sie werde gleich kommen.
Ich rollte mich auf sie, und als mein Schwanz in sie eindrang, war sie so eng und so heiß, ß ich in ihr explodierte. Sie kam und kam gleichzeitig mit mir, ihr Gesicht scharlachrot, die Augenbinde aus weißer Baumwolle leuchtete in der Dunkelheit, ihre Lippen bebten.
»Sag meinen Namen, Lisa«, sagte ich.
»Elliott«, sagte sie. Und sie sagte es noch einmal. Ihr Geschlecht war fest um mich geschlossen und bebte wie ihr Mund, und ich lag ganz still in ihr.
Ein Weilchen später erhob ich mich und drehte die Dusche auf. Ein schöner, angenehmer Regen warmen Wassers, und das kleine, weiß gekachelte Badezimmer war sofort voller Dampf. Ich seifte mich von oben bis unten ein und dachte nach, versuchte, die postorgastische Müdigkeit abzuschütteln.
Ich schrak zusammen, als sie vor der Glastür auftauchte. Ich machte ihr auf.
Sic kam herein, sah ebenfalls verschlafen aus, das Haar zerwühlt. Ich zog sie unter den Wasserstrahl. Dann rieb ich Seife in den Waschlappen und seifte sie ein. Ich rieb ihre Schultern und Brüste, wusch alle restliche Butter ab. Ich konnte sehen, wie ihre Begierde erneut erwachte.
Sie küßte meine
Weitere Kostenlose Bücher