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Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Titel: Family Affairs - Verbotenes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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er ihre hohen Brüste und das weiche Tal zwischen ihren Beinen mit seinen Blicken streifte. Noch während sie atemlos darauf wartete, was als nächstes geschehen würde, ließ er sich seitlich neben ihr nieder, stützte sich auf den Ellenbogen und liebkoste mit dem Handrücken ihren Busen. Langsam, eine träge Bewegung, die ihr unglaublichen Genuss verschaffte. Er schien jedes noch so winzige Detail an ihr wahrzunehmen, als könnte er sich kaum an ihr sattsehen. Ohne Eile  glitt seine Hand über ihren flachen Bauch abwärts. Die Oberfläche zuckte, als Chloe sich lustvoll anspannte und gleich darauf wieder locker ließ.
    „Du bist unglaublich schön“, flüsterte er ihr sanft zu und drückte einen süßen Kuss auf ihren Bauchnabel.
    Es kam ihr alles vor wie ein Traum. Ein wunderschöner, sinnlicher und hoffentlich nie endender Traum. Sie ließ sich ganz in die wonnige Schwäche hineinfallen, die sie überfiel. Er lächelte sie an, und beinahe hätte sie geseufzt, weil sie ihn so wunderschön fand, dass sie es kaum ertragen konnte, in sein Gesicht zu schauen. Sie wollte etwas sagen, doch er nutzte diesen Augenblick, um seine Lippen erneut auf ihre Bauchdecke zu drücken, und die Worte erstarben unter der Berührung seines Mundes. Zarte Küsse flogen über sie hinweg, seine Zunge zog großzügige Kreise, kam ihrer intimsten Stelle immer näher. Bestimmt konnte er riechen, wie die Erregung zwischen ihren Beinen zunahm. Er rutschte tiefer, sie schielte abwärts. Sein Mund schwebte nur wenige Zentimeter über ihrem Schlitz, er leckte einmal breit darüber, um ihn dann nur noch mit fedrigen Küssen zu streifen. Chloe stöhnte, diese kaum spürbaren Liebkosungen waren nicht auszuhalten. Sie wollte die Beine für ihn breitmachen, doch er legte einen Arm über ihre Oberschenkel, um ihr die Bewegungsfreiheit zu nehmen.
    „Halt still!“, befahl er ihr leise und begann, die Oberfläche ihrer glatten Vulva zu züngeln. Sie versuchte ihn dazu zu animieren, sie richtig zu kosten und streckte ihm auffordernd ihr Becken entgegen, doch er drückte sie mit dem Arm gnadenlos nieder und lachte leise, weil sie einen erbosten Laut von sich gab.
    „Du Teufel“, flüsterte sie und biss sich auf die Lippen, um das peinliche Wimmern zu unterdrücken, das unentwegt aus ihrem Mund strömen wollte.
    „Wir haben die ganze Nacht, Chloe. Ich werde mir viel Zeit mit dir lassen, und am Ende wirst du schreien vor Lust.“
    Gleich darauf machte er seine Ankündigung wahr und erforschte jeden Zentimeter ihrer Haut, bis sie sich vor Ekstase unter seinen Händen wand. Sie beschwor ihn, mehr zu tun, als nur feine Küsse auf ihr zu verteilen, doch er blieb eisern und quälte sie mit nachlässigen Zärtlichkeiten.
    „Ryan, ich schwöre dir, ich sterbe gleich“, entfuhr es ihr anklagend.
    Noch immer verweigerte er ihr den intimsten aller Küsse, schob noch nicht mal einen Finger zwischen ihre Labien, um endlich ihren Lustpunkt zu massieren. Dieser glühte schon ohne entsprechende Behandlung.
    „Bitte …“
    Ryan hörte für einen Augenblick auf sie zu quälen und sah ihr ins Gesicht.
    „Soll ich dir geben, was du willst?“
    Sie nickte heftig, konnte es kaum noch aushalten.
    „Oh Gott, ja.“
    Ryans Lächeln triefte geradezu vor männlicher Zufriedenheit, und er rutschte mit einem sträflich sündigen Grinsen zwischen ihre Beine. Mit den Schultern spreizte er ihre Schenkel, und sie wusste genau, was er sah: Eine nass glänzende Muschel, die rosig schimmernd vor ihm lag, die erregte Knospe angeschwollen und rot. Mit einem lüsternen Laut drückte er seine Lippen auf ihr Fleisch, sie konnte fühlen, wie er ihre Klit einsaugte und gleich darauf die Arme unter ihre Hüften schob, um sie näher an seinen Mund zu heben.
    Sobald er seine Zunge an dieser empfindlichen Stelle tanzen ließ, entfuhr ihr ein tiefes, lang gezogenes Stöhnen. Er leckte über jede Stelle, die er erreichen konnte, wühlte sein Gesicht hinein und zerkratzte die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel mit seinen Bartstoppeln. Sie presste ihre Beine fest zusammen, weil sie seine peitschenden Zungenschläge anders nicht mehr ertragen konnte. Sofort beendete er ihre Bemühungen. Seine breiten Schultern vollführten eine rollende Bewegung, er bog ihre Beine noch weiter auseinander und fegte unermüdlich mit seiner Zunge über sie hinweg. Dann versenkte er sie in der kleinen Öffnung, was sie in einen Zustand jenseits aller Vernunft versetzte. Sie stöhnte haltlos, als sich die Spitze peu

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