Family Affairs - Verbotenes Verlangen
à peu in sie hineinzwängte. Das Gefühl dieser butterweichen Festigkeit machte sie irre. Ryan legte stützend die Hände unter ihren Hintern, seine Zunge in ihrem Leib wurde ganz hart und steif. Sie fing an, auf ihr zu reiten, ihre Hüften verfielen in einen fieberhaften Rhythmus, während er zuließ, dass sie ihn als Werkzeug für ihre Lust benutzte. Das Gefühl, sich an ihm zu befriedigen, war peinigend auf die bestmögliche Weise, und es dauerte nicht lange, bis sie an einen Punkt gelangte, der sie zum Orgasmus und darüber hinaus trug. Gerade als ihre Klimax bevorstand, um sich mit explosiver Intensität zu entladen, entzog er sich ihr. Er hievte sie in eine sitzende Position, den Blick fordernd auf ihr Gesicht gerichtet. Sie war derart überrumpelt, dass sie einen Moment brauchte, um zu verstehen, was eigentlich los war. Chloe suchte leicht verwirrt seinen Blick, noch benommen von der eben genossenen Lust, und versuchte zu verstehen, was er von ihr wollte.
Ryan ragte halb kniend, halb stehend vor ihr und sah auf sie hinunter. Seine Mimik zeigte Zeichen von Anspannung, das eisblaue Funkeln in seinen Augen wirkte unerbittlich und ließ durchblicken, dass es jetzt an ihr war, ihm Lust zu bereiten. Noch immer schmerzhaft erregt sah sie zu, wie er seinen prallen Schwanz aus der Hose holte und die Hüften fordernd nach vorn schob. Jetzt kapierte sie, was er damit bezweckte und setzte sich auf, um ihm entgegenzukommen, als Ryan sein Glied direkt vor ihre feucht glänzenden Lippen dirigierte. „Nimm mich in den Mund.“
Sie heftete den Blick begierig auf seinen verlockenden Penis, liebte die beachtliche Größe, die Form und die Beschaffenheit. Jeden anderen Mann hätte sie vor die Tür gesetzt, wenn er es gewagt hätte, in dieser Weise mit ihr umzuspringen. Doch bei Ryan gehörte dieses unmögliche Machoverhalten quasi zum Vorspiel.
Scheiß auf die Emanzipation …
Ohne zu zögern legte sie die Hand um den Ansatz seines Penis und zog ihn an ihre Lippen. Mit ausgestreckter Zunge leckte sie die heraustretenden Lusttropfen ab, zog mit zwei Fingern vorsichtig seine Vorhaut zurück und entblößte die rot glänzende Eichel. Mit sinnlichen Bewegungen umkreiste sie den empfindsamen Kopf, agierte langsam, kostete seinen Geschmack aus und die nasse Glätte, die der ihren so ähnlich war.
„Deine Zunge fühlt sich großartig an …“
Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen, sein Hals war komplett durchgebogen, die Sehnen angespannt. Ermutigt nahm sie ihn tiefer auf, spürte, wie sein Glied ihren Gaumen entlangrutschte und sich bequem zwischen den Taschen ihrer Wangen einnistete. Als er vorerst nicht mehr tiefer konnte, fing sie an zu saugen. Die andere Hand schob sie unter den Bund seiner Jeans und zog sie mitsamt seinem Slip über den festen Hintern nach unten. Er murmelte unzusammenhängende Dinge, während ihre Finger an seinen Pobacken entlangstrichen. Sie packte herzhaft zu und genoss es, die eiserne Muskulatur und die seidige Haut unter ihren Fingerspitzen zu ertasten. Impulsiv verkrallte sie ihre Fingernägel in seinem angespannten Fleisch und hinterließ mit Sicherheit tiefe Spuren auf seiner Haut.
Er schüttelte sich schaudernd, ein zischender Laut entfuhr ihm, und sie lächelte zufrieden, was durch die Fülle in ihrem Mund nicht so einfach war. Mit der Hand übte sie nun massiven Druck auf sein Glied aus. Er stöhnte unterdrückt, was eine neue Welle heißer Lust durch ihre Eingeweide kriechen ließ. Langsam, brennend, unersättlich. Zärtlich kraulend begann sie, die weiche Haut unter seinen Hoden zu massieren. Er fluchte, packte ihren Kopf und schob die Finger tief in ihre seidigen Locken. Von leidenschaftlichen Lauten begleitet, spannte er die Lenden an und begann, in ihren Mund zu stoßen. Seine Bewegungen waren vorsichtig, er traute sich anscheinend nicht, seiner Gier vollen Lauf zu lassen, doch ein Teil in Chloe wollte unbedingt, dass er die Kontrolle über sich verlor, dass er sich komplett und vollkommen gehenließ. Sein Glied glitt aus ihrem Mund und sie sah mit glühendem Blick zu ihm auf.
„Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein. Lass dich gehen, lass mich spüren, wie du dir Lust bereitest.“
Er schüttelte den Kopf, atmete schwer.
„Nein, das geht nicht. Ich bin zu groß.“
Chloe fühlte sich zurückgewiesen und wollte ihn unbedingt dazu bringen, sie wild in den Mund zu vögeln.
Bei Leanne stellt er sich sicher nicht so an.
Sie war entschlossen, alles von ihm zu bekommen, was er zu
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