Family Affairs - Verbotenes Verlangen
geben hatte. Chloe biss sich hart auf die Unterlippe und sah lüstern auf seinen großen Penis, der, noch feucht von ihrem Mund und verheißungsvoll angeschwollen, vor ihren Augen schwebte. Ohne lange nachzudenken, packte sie ihn an den Hoden und drückte sie fest zusammen, um eine Reaktion von ihm zu erzwingen. Ein Brüllen fuhr grollend aus seiner Brust, sein Schwanz schien sich unter dem quälenden Druck noch ein Stückchen zu vergrößern, während sich ein neuer Lusttropfen aus der Spitze löste und sie wusste: Sie hatte gewonnen.
Chloe öffnete den Mund, um ihn wieder in sich aufzunehmen, ihm jeden Tropfen auszusaugen, den er entbehren konnte.
„Komm … komm zu mir“, wisperte sie lockend.
Wenn sie ehrlich war, konnte sie es kaum fassen, dass diese schamlose Person und sie ein und dieselbe sein sollten, doch im Grunde war es nicht wichtig, denn sie bekam endlich, was sie wollte. Das war alles, was zählte. Im Moment.
Knurrend schob er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und drängte unbarmherzig vorwärts. Sie entspannte ihren Hals so gut es ging. Trotz ihrer Unerfahrenheit darin, das Glied eines Mannes so tief in sich aufzunehmen, verspürte sie keinen Würgereflex. Vielleicht lag es an ihrem Wunsch, ihn auf jede nur erdenkliche Weise zu verwöhnen.
Die Penetration erfolgte mit knappen, aber schnell aufeinanderfolgenden Bewegungen. Sein tiefes Stöhnen verstärkte das Brennen in ihrem Bauch, es breitete sich bis in ihren Unterleib aus, der feucht und bereit darauf wartete, auf die gleiche Weise verwöhnt zu werden wie ihr Mund. Zu sehen und zu hören, wie sehr es ihm gefiel, sie auf diese Weise zu nehmen, war unglaublich stimulierend. Ihr Ziel war es gewesen, ihm Lust zu bereiten, jetzt machte sie diese zu ihrer eigenen. Während sie mit einer Hand seine prallen und sanft hin-und herschaukelnden Hodensäcke massierte, schob sie die andere zwischen ihre Beine, um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen.
Ryan sah es und zog sein Glied aus ihrem Mund heraus.
„Auf die Knie, mit dem Arsch zu mir!“, herrschte er sie an.
Für eine feinsinnigere Sprache war seine Erregung schon viel zu weit vorangeschritten. Er gehorchte nur noch seinem Körper, und es versetzte ihn in einen Zustand atemloser Raserei, als sie seinem Befehl umgehend folgte. Sie brachte sich in die geforderte Position und reckte den glatten runden Po in die Höhe, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Die Hand um ihren schmalen Nacken legend, umschloss er ihn fest und strich mit der anderen prüfend über ihren Hintern. Ein Finger zog sich durch den Spalt abwärts, so tief, dass er die Feuchtigkeit unter seinen Fingerspitzen ertasten konnte. Er verteilte die Nässe und drang ein kleines Stück in sie ein.
S ie ist so weit, längst überfällig .
Roh drückte er ihren Kopf nach unten in die Kissen, während er sich hinter ihr aufbaute.
„Nimmst du die Pille?“, stieß er noch hervor, als kurz die Erinnerung an ihr erstes Mal aufblitzte. Sie durfte um Gottes Willen nicht schwanger werden. Sie nickte. „Ja.“
Er zögerte eine Sekunde, dann …
„Soll ich was nehmen, Chloe? Ich bin sauber, aber wenn du nicht willst, zieh ich ein Kondom über.“
Heute hatte er für Schutz gesorgt. Er hatte genug dabei, um sie ein dutzendmal zu nehmen. Gott segne die Großpackungen im Drugstore.
Endlich drehte sie den Kopf über die Schulter hinweg zu ihm. Ihre sonst so funkelnden grünen Augen waren ganz trüb vor Lust.
„Ich will dich richtig spüren. Du hast auch nichts zu befürchten …“
Mehr brauchte er nicht zu wissen. Ryan zog seine Hüfte nach hinten und spießte sie in der nächsten Sekunde mit einer einzigen, flüssigen Bewegung auf. Chloe schrie auf, als er mit seinem Glied tief in ihren Körper hineindrängte, er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte befriedigt, als er endlich komplett in ihr war. Ryan erfreute sich an der Enge ihres seidigen Kanals, der jeden vernünftigen Gedanken aus ihm herauspresste. Er begann, sich zu bewegen, trieb sein Glied mit groben Stößen in ihre pulsierende Scham. Es schien sie keineswegs zu stören, dass er die Finesse vermissen ließ. Ihr zuckender Körper zeigte unmissverständlich, wie wenig sie seine grobe Gangart störte. Ryan biss die Zähne zusammen und beschleunigte sein Tempo. Er vögelte sich gerade im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand aus dem Hirn, immer wieder tauchte er zwischen ihre willig gespreizten Beinen ab, hörte sein Blut in den Ohren rauschen, hörte ihr wollüstiges
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