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Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Titel: Family Affairs - Verbotenes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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einer Dusche nicht mehr schaffen, ihn sich von der Haut zu waschen. Vorfreudig biss er sich auf die Unterlippe.
    „Hör auf damit“, beschwerte sie sich prompt.
    Ihr Blick hing an seinem Mund.
    „Womit?“
    Er beschäftigte sich nun eingehend mit ihrer Brust und fing an, einen ihrer samtigen Nippel mit dem Daumen zu umkreisen. Er schnellte hin und her, während er mit der breiten Kuppe darüberrieb, und sie wimmerte leise, sobald er dazu überging, die Spitze mit zwei Fingern zu umspannen und an ihr zu zupfen, als wäre sie eine hartgespannte Gitarrensaite. Ihr Körper wurde zu einem Instrument, das er mit seinen Händen bespielte, ihr Stöhnen die Musik, die er ihm entlockte.
    „Das fühlt sich so gut an.“
    Ryan lächelte zufrieden nach diesem Eingeständnis und beugte sich über ihren Mund.
    „Du bist schon so heiß auf mich, Prinzessin. Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefangen.“
    Sie atmete mittlerweile so hektisch, dass er Angst bekam, sie könnte vor lauter Aufregung hyperventilieren.
    „Mach deinen Mund für mich auf, Chloe.“
    Sie gehorchte, teilte die Lippen, wenn auch nur einen Spalt breit. Er fuhr züngelnd zwischen die schmale Lücke, strich verspielt über die seidige Innenseite, ehe er sie sanft kauend in Besitz nahm.
    „Hm, du bist zum Fressen süß“, wisperte er.
    Er saugte genüsslich an der fleischigen Innenseite ihres Mundes, während er eine flache Hand an ihre rechte Pobacke legte und leicht zudrückte. Chloe zuckte merklich zusammen und verzog leidend das Gesicht. Ihm fiel ein, dass er sie vor zwei Tagen vor lauter Leidenschaft gebissen hatte. Tat die Stelle etwa immer noch weh?
    „Wie geht es deinem Hintern?“, wollte er von ihr wissen und hielt sie ein Stück von sich weg, um ihr ins Gesicht zu schauen.
    „Sitzen ist nicht sonderlich angenehm“, antwortete sie mit eindeutig vorwurfsvollem Unterton.
    Obgleich es ziemlich dreist war, lachte er. Er war verdammt stolz auf sich, weil sie ihn dadurch nicht aus ihren Gedanken verbannen konnte, sobald er weg war. Vor allem, wenn sie mit diesem Amerikaner zu tun hatte. Allein der Gedanke daran, dass sie eines Tages unter diesem Kerl liegen könnte, ließ ihm die Magensäure hochkommen.
    „Ich weiß nicht, was daran so lustig sein soll, Ryan“, meinte sie in der Zwischenzeit patzig, dabei war ihm das Grinsen doch schon längst vergangen.
    Ohne sich um ihr beleidigtes Gehabe zu kümmern, hob er sie auf die Arme und trug sie ohne weitere Verzögerung zum Bett. Über der Matratze ließ er sie einfach fallen, was ihm einen ziemlich gereizten Blick von ihr einbrachte. Er spürte, wie sich seine Mundwinkel wieder ausdehnten. Sie war so süß, wenn sie sich aufregte! Manchmal ärgerte er sie nur, damit sich diese niedliche Falte zwischen ihren Augen bildete.
    „Weißt du, es schadet wirklich nicht, wenn man eine Frau ab und an mit ein bisschen Feingefühl behandelt. Ich bin doch kein Sack Mehl, den man einfach durch die Gegend trägt“, beschwerte sie sich und versuchte sich aufzusetzen.
    Sein Grinsen zog sich ein wenig mehr in die Breite. Sie war entzückend, und er hätte dieses flapsige Spiel gerne noch etwas ausgedehnt, doch der Mangel an Zeit ließ ihn davon abkommen. Er wollte keine Sekunde mit ihr verschwenden. Mit leicht gespreizten Beinen ragte er über ihr auf und beobachtete interessiert ihre lebhafte Mimik. Momentan stand sein Schwanz im Blickpunkt ihres Interesses. Seine Erektion ragte waagrecht von der Mitte seines Körpers hervor und wartete freudig wippend auf seinen Einsatz. Ein gieriges Funkeln glomm in ihren Augen. Er trat einen Schritt näher an sie heran, damit sie ihn noch besser betrachten konnte. Nackt zu sein war für ihn etwas vollkommen Natürliches, und ihrem Gesicht nach zu urteilen gefiel ihr, was er zu bieten hatte.
    Mit einem Mal hatte er genug von diesem ganzen Vorgeplänkel. Seine Hand fuhr nach unten und zog an den Schlaufen ihres Bademantels. Endlich fiel der grobe Stoff vollends auseinander und enthüllte ihre ganze Schönheit. Er nahm ihren Anblick voll und ganz in sich auf, prägte sich jede wunderbare Linie ihrer grazilen Gestalt genauestens ein. Wenn er mal ein alter Mann war, würde er einfach die Augen schließen und von seinen Erinnerungen zehren. Und Chloe, das war eine unverrückbare Tatsache, würde definitiv einen großen Teil davon einnehmen.
    Betört verschlang er sie mit den Augen, wollte in ihr sein, auf ihr, über und unter ihr. Er wollte Liebe mit ihr machen, auf jede nur

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