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Fang schon mal ohne mich an - Phillips, C: Fang schon mal ohne mich an

Fang schon mal ohne mich an - Phillips, C: Fang schon mal ohne mich an

Titel: Fang schon mal ohne mich an - Phillips, C: Fang schon mal ohne mich an Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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Rücken zu legen, aber sie stoppte ihn, indem sie stattdessen seine Schulter auf die Matratze zurückdrückte.
    „Ich schulde dir noch etwas seit heute Nachmittag“, sagte sie und legte ihren Morgenmantel ganz ab, wobei sie ihm den vollständigen Anblick ihres in Spitze gehüllten, aufregenden Körpers bot.
    Er erschauerte, und seine Hand erstarrte auf ihrem Schenkel. Er vermied es, auf seine Erektion hinabzublicken, wohl wissend, dass sie groß und hart und für alles bereit war, was sie ihm zu bieten hatte.
    „Nur ein Idiot würde da Nein sagen.“ Hunter erkannte seine eigene Stimme fast nicht wieder.
    Bevor er auch nur mit der Wimper zucken oder sich rühren konnte, fanden Mollys Finger ihren Weg unter das Gummiband seines Slips. Sie strich ihm sanft über die Leistengegend und an seinen Schenkeln entlang. Dann griff sie nach seiner Erektion, und seiner Kehle entrang sich ein tiefes Stöhnen. Er gab es auf, alles kontrollieren zu wollen, und lehnte sich gegen die Kissen, um den Augenblick zu genießen.
    Mit geschlossenen Augen spürte er, wie ihre Finger ihn umklammerten, ihn mit genau der richtigen Bewegung reizten und ihn immer weiter anschwellen ließen, bis ihre Hand plötzlich und ohne Vorwarnung von ihrem warmen, feuchten Mund abgelöst wurde. Sein Körper bäumte sich auf, und seine Hüften hoben vom Bett ab.
    Sie nahm ihn tief in ihren Mund, während ihre Hand weiter runter bis zur Wurzel seiner Erektion glitt. Ihre Zunge, ihr saugender Mund und die auf und ab gleitenden Bewegungen ihrer Hand verschafften ihm Gefühle, die er glaubte, kaum aushalten zu können. Er krallte seine Hände in das Laken und stöhnte, während er spürte, wie ihn eine steigende Welle der Lust überflutete und ihn vollends mitzureißen drohte.
    Er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, als er sich plötzlich der warmen Feuchtigkeit ihres Mundes beraubt, gezwungen sah, die Augen zu öffnen. Über ihm sah er Mollys verschmitztes Lächeln. Sie hielt ein in Folie eingeschweißtes Kondom in der Hand.
    „Ich würde gerne zu Ende bringen, was ich angefangen habe, aber wir könnten es auch auf eine andere Weise tun.“ Sie setzte sich aufreizend auf seine Lenden. „Es ist deine Entscheidung.“
    Welch eine Frau, dachte er, sprach es aber absichtlich nicht laut aus. „Kondom natürlich“, stieß er wohl wissend, dass er diese Wahl nicht bedauern würde, aus.
    Ihre Augen glänzten fiebrig, doch auch jetzt übernahm Molly wieder die Kontrolle. Sie spreizte seine Schenkel. „Habe ich schon erwähnt, dass ich keine Unterwäsche trage?“, fragte sie ihn in einem neckischen Tonfall.
    „Du machst Scherze.“ Er griff nach dem Saum ihres Nachthemds, und sie schlug ihm spielerisch auf die Hand.
    „Nein. Das tue ich nicht.“
    Hätte er seine Hand nur wenige Zentimeter höher bewegt, wäre es ihm schon früher aufgefallen. Er schluckte ein Stöhnen hinunter. Und dann schob sie unter seinen Augen den dünnen Stoff ihres Nachthemdes hoch und zog es sich über den Kopf. Nun war sie bis auf die hochhackigen Sandaletten an den Füßen nackt.
    Hunters Augen weiteten sich, und Molly kostete seine Reaktion sichtlich aus. Sie wusste nicht, woher sie den Mut nahm, aber sein offensichtlicher Genuss stimmte sie draufgängerisch.
    Von dem Moment an, seit sie ihn in den Mund genommen hatte, war ihr eigenes Verlangen erwacht, und nun ergab sich ihr Körper seiner intimsten und ursprünglichsten Bestimmung. Sie rückte so nah an ihn heran, bis sie ihn dorthin dirigiert hatte, wo sie ihn am nötigsten brauchte.
    Sie sehnte sich nach ihm, und sie war für ihn bereit. Dennoch überraschte es sie, als sie seine Finger in der feuchten Hitze zwischen ihren Schenkeln spürte. Sie erschauerte, vor allem, weil sie sich fragte, wie lange sie schon auf diesen Moment gewartet hatte. Es handelte sich nicht um Tage oder Monate, dachte Molly, sondern um Jahre.
    Als sie ihn tief in sich aufnahm, begegneten sich ihre Blicke. Molly hatte zwar nicht gelebt wie eine Nonne, doch sie war immer sehr wählerisch gewesen, und es war schon lange her, seit sie mit einem Mann zusammen gewesen war – aber nicht lange genug, um nicht mehr zu wissen, wie es sich anfühlte. Aber es hatte sich noch nie so angefühlt wie jetzt. Sie und Hunter. Vereint. Er in ihr.
    Sie schloss die Augen, weil das, was sie für ihn empfand, sie sonst überwältigt hätte. Ihre Gefühle waren das Einzige, das sie bei diesem Mann in Schwierigkeiten bringen konnte.
    Als er sich bewegte, nahm sie

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