Fang schon mal ohne mich an - Phillips, C: Fang schon mal ohne mich an
seinen Rhythmus dankbar auf und dachte nicht mehr an die Dinge, die sie nicht unter Kontrolle hatte. Stattdessen konzentrierte sie sich lieber auf das, was sie beeinflussen konnte. Die sinnlichen Empfindungen, die sie zu überwältigen drohten, steigerten sich bei jedem Stoß seiner Hüften, und sie entdeckte, wie sie es am liebsten mochte.
Mollys innere Muskeln umschlossen seine Männlichkeit. Sie spannte sie an, um auf seine harten Stöße zu reagieren, und löste sie, wenn er sich zurückzog, um erneut in sie einzudringen. Mit jedem Mal schien es, als ob er noch tiefer in sie eindrang und sie immer näher zum Orgasmus brachte.
Plötzlich packte er ihre Brüste mit seinen heißen Händen, und sie öffnete die Augen, weil er ihre wilden Bewegungen dämpfte. Mit seinem Daumen umkreiste er ihre aufgerichteten Brustwarzen, rieb die harten Spitzen zwischen seinen Fingern, bis sie ihren Schenkeldruck erhöhte und laut zu wimmern begann.
„Das ist es“, sagte er in einem rauen Tonfall. „Ich will, dass du kommst, und zwar so lange, bis du schreist.“ Tatsächlich wollte Hunter, dass sie so intensiv kam, dass sie weder diesen Moment noch ihn jemals wieder vergessen würde. Er wusste, dass sie bei ihm bleiben würde, wenn seine Zeit hier vorbei war.
Ihre schon geröteten Wangen färbten sich als Reaktion auf diesen Kommentar noch dunkler.
„Wir wollen doch das Haus nicht aufwecken.“
„Ich kümmere mich darum. Du lässt dich einfach gehen. Dein Stöhnen erregt mich.“ Es erregte ihn sogar so sehr, dass es ihn alle Kraft, die ihm geblieben war, kostete, seinen eigenen Orgasmus zurückzuhalten.
Doch solange er sich auf Molly und auf ihre vollen Brüste unter seinen Händen und nicht auf den Punkt, wo ihre Körper so wundervoll vereint waren, konzentrierte, war er noch in der Lage, ihren Genuss zu verlängern und auf sie zu warten.
Um sein Ziel zu erreichen, stützte er sich auf die Ellbogen und überredete sie, sich nach vorne zu beugen, damit er ihre Brüste lecken und an ihren Spitzen saugen und mit seiner Zungenspitze daran spielen konnte.
Aus ihrer Kehle drang ein leises Stöhnen. Sie bewegte ihre Hüften vor und zurück und schob sich so weit wie möglich über seine Erektion.
Das war es. Hunter konnte sich keine Sekunde länger zurückhalten. Er packte ihre Taille, folgte ihren Bewegungen und stieß tief in sie hinein.
Sie kam ohne Vorwarnung. Bevor sie schreien konnte, richtete er sich auf und schaffte es irgendwie – er würde niemals wissen wie –, sie auf den Rücken zu drehen, sodass er ihren Mund mit seinem bedecken und ihre Schreie ersticken konnte. Er hoffte, dass sie noch viele Schreie ausstoßen würde, während er sie wie besinnungslos küsste und gleichzeitig immer schneller und härter in sie eindrang, weil er jetzt wusste, wie sehr sie sich nach ihm gesehnt hatte.
Ihr Atem ging stoßweise, aber sie erwiderte seinen Kuss, und ihre Nägel gruben sich in seine Schultern. Sie reagierte ekstatisch auf seine Bewegungen und schlang ihre muskulösen, feuchten Schenkel um ihn.
Kurz vor dem Ziel streifte Hunter mit seinem Mund über ihre Wange, bis er ihr zuflüstern konnte: „Komm, Molly! Tu es für mich! Jetzt!“
Sie stöhnte und umklammerte ihn mit ihren Schenkeln. Er spürte, wie sich der harte Verschluss ihrer Schuhe in seinen unteren Rücken grub, was ihn ungewöhnlich stark erregte.
Plötzlich bäumte sie sich auf und erwiderte seinen letzten Stoß, bis er sich völlig in ihr verlor.
Das erste laute Stöhnen kam nicht von Molly, sondern von ihm, und er hätte das Haus aufgeweckt, wenn sie nicht so schnell reagiert hätte. Sie versiegelte seinen Mund mit einem Kuss, und im selben Moment kam sie ebenfalls. Ihr ganzer Körper versteifte sich, bevor ihre Hüften rotierten und sie versuchte, ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Er gab ihr, was sie wollte, und er gab es ihr gerne, weil es dem entsprach, was auch er am dringendsten benötigte.
Sein Orgasmus war mit nichts zuvor Gefühltem vergleichbar, und ihre gemeinsamen Schreie verhallten in einem langen und leidenschaftlichen Kuss.
Nachdem sie wieder auf die Welt zurückgekehrt waren, zog Hunter Molly sichtlich erschöpft ganz nah an sich heran. Molly kämpfte gegen den Schlaf, weil sie wusste, dass sie auf Zehenspitzen zurückschleichen musste, bevor man sie zusammen erwischte. Aber sie konnte nicht widerstehen, ein paar Minuten länger in Hunters Armen liegen zu bleiben. Er kuschelte sich von hinten an sie. Sein Arm ruhte auf
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