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Fantastische Jungs. Gay Fantasy Geschichten.

Fantastische Jungs. Gay Fantasy Geschichten.

Titel: Fantastische Jungs. Gay Fantasy Geschichten. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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wurde bestimmt durch eine klare Stirn, eine wohlgeformte, gerade Nase, schön geschwungene, volle Lippen und große, wunderschöne, goldbraune Augen. Er war in ein vielfarbiges, geschlitztes Wams aus Samt gekleidet, an das mit zahlreichen Nesteln üppige Puffärmel geknüpft waren. Zu den weiten, mehrfach geschlitzten Pluderhosen, die knapp bis unter das Knie reichten, trug er eng anliegende Strümpfe und ebenfalls eine gewaltige, im Bogen nach oben geformte Schamkapsel. Die vorherrschenden Farben dieses Gewands waren nicht auszumachen, es schimmerte in allen nur denkbaren Regenbogentönen. Eine Kopfbedeckung trug er nicht, sodass sein dichtes, schwarzes, bis zur Schulter reichendes, fein gelocktes Haar gut zur Geltung kam. Als Schmuck hatte er mehrere Goldketten, Ringe und Ohrringe angelegt.
    »Was machst du für einen verworfenen Eindruck auf unseren Gast!«, tadelte Thanatos seinen lüsternen Bruder liebevoll, und dabei lachte er. »Aber der Tod heilt alle Übel. Also komm, kleiner Bruder Schlaf, mach deine Hose auf! Ich bin hungrig nach deinen feuchten Träumen.«
    Vor sämtlichen Dienern und vor meinen fassungslos aufgerissenen Augen knöpfte Hypnos sich die lila Braguette auf und holte seufzend einen herrlich gewachsenen, hart aufgerichteten Schwanz heraus. Unfassbar dicke, pralle, saftige Hoden – Quelle unzähliger feuchter Träume – quollen buchstäblich hinterher. Als Hypnos Hand an seinen Schaft legte, schlüpfte seine perfekt geformte Eichel hellrosa schimmernd aus der wie eine zarte Schlafmütze wirkenden Vorhaut.
    Ich schluckte mit brennender Kehle.
    Thanatos trat auf mich zu. Seine schönen Augen schimmerten wie Topase. Er lächelte bestrickend. Er fuhr mir kurz über die Schultern, die Brust und die Hüften – und plötzlich war ich nackt. Mein neuer Anzug, der Slip, ja, sogar die Schuhe und Socken lagen wie von Zauberhand verstreut auf dem Boden.
    Er nahm mich um die Taille und führte mich zu dem grünseidenen Bett. Ich spürte seine feste Hand, die sich warm und vertraut anfühlte, und den Samt seines Gewandes auf meiner nackten Haut.
    Er ließ mich auf das Lager gleiten, direkt neben Hypnos. Dann kniete er sich vor das Bett. Liebevoll nahm er seinem Bruder dessen verlockend harten Schwanz aus der Hand. Er beugte sich über Hypnos’ Schoß. Seine Zunge fuhr aus dem Mund und leckte zärtlich über die vollkommene Kuppe, kitzelte neckisch die schmale Öffnung.
    »Mmmmmh«, schnurrte er dabei. »Du schmeckst süß wie olympischer Honig.«
    »Streichle mir die Eier, Bruder!«, bat Hypnos in zitternder Erregung. »Du kannst das so gut. Aaaach, ja, wie das kribbelt! Ja, ja, noch mal so! Duuu …«
    »Du kleiner, geiler Junge!«, flüsterte Thanatos, massierte den überdimensionalen, samtigen Sack und ließ dabei seine Zunge immer rascher über die noch dicker anschwellende Eichel gleiten.
    Hypnos wand sich wie eine schwarzviolette Schlange auf dem Lager. Er wandte mir sein Gesicht zu. Er hatte fast die gleichen Augen wie Thanatos, und er sah mich schmelzend an. In verzweifelter Hilflosigkeit fühlte ich, wie sich meine eigene Männlichkeit – unbedeckt von irgendwelcher Kleidung – gierig mit Blut füllte.
    Thanatos nahm nun Hypnos’ ganzen Schaft in den Mund, ließ ihn wieder hinausgleiten, verschlang ihn neu und versenkte dabei zwei seiner geschickten Finger in seines Bruders Liebeshöhle.
    »Dein – Schwanz – ist – wie – Zucker«, flüsterte Thanatos, und zwischendurch schmatzte er genüsslich. »Hmm, bist – du – süß – geil! Mein kleines Schweinchen! Ich muss meinen Hosenlatz noch aufknöpfen – so – ja. Aaaaach, ist das schön! Gleich – komm ich – zu dir rein – gleich – du – süßes – Luder! Mmmm, mein Bolzen steht wie Eisen ... aach …«
    »Mein Loch kribbelt wie verrückt, wenn ich daran denke!«, ächzte Hypnos. »Komm, fick mich doch endlich, fick mich!«
    Ich spürte eine Erregung, wie ich sie nur von den süßesten Momenten mit Manuel her kannte. So, genau so hatte ich mich nach dem Heimkommen oft auf das Bett gelegt, noch in meinem Straßenanzug, und Manuel hatte mich schon erwartet und sich über mich gebeugt und mir den Hosenschlitz geöffnet und meinen vom langen Arbeitstag schweren, harten Ständer und die samenvollen Eier herausgezogen, die Kuppe beleckt, den Schaft in den Mund genommen und den Sack massiert, genau so! Dabei hatte Manuel seinen eigenen Reißverschluss aufgemacht und genussvoll gewichst. Und dann hatte er zärtlich ‘dieses süße

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