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Farben der Liebe

Farben der Liebe

Titel: Farben der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashan Delon , Chris P. Rolls , Moos Rose , Karo Stein , Karolina Peli , Karuto Nuel , Gerry Stratmann , Caitlin Daray , Kuschelgang
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zusammenbrichst, über meine Standhaftigkeit hat sich bisher noch nie jemand beschwert.“  
    Lachend holte Tobias die Teller und verteilte das Essen darauf. Er reichte einen Alex und sie begannen, als sie sich an den kleinen Tisch gesetzt hatten, schweigend zu essen.
    Kaum hatte Alexandro das Besteck zur Seite gelegt, stand Tobias auch schon auf und begann den Tisch abzuräumen. Er öffnete den Geschirrspüler und räumte das Geschirr hinein. Alexandros Arme umschlangen ihn, er fühlte, wie er nach hinten an dessen Brust gezogen wurde.
    „Zeit für den Nachtisch“, flüsterte Alex in sein Ohr und biss ihm leicht in den Nacken. Was zur Folge hatte, dass Tobias ein erregter Schauer über den Rücken lief und er laut aufstöhnte. Alex Hände wanderten derweilen über Tobias Brust und blieben bei den Brustwarzen hängen. Er konnte deutlich das Piercing unter dem Hemd spüren. Er begann damit zu spielen, wobei er Tobias zuflüsterte „Ich muss es sehen“, und die Knöpfe öffnete.  
    Schnell hielt ihn Tobias auf, indem er nach Alex' Händen griff.
    „Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen.“  
    Er zog ihn hinter sich her, schubste Alex aufs Bett und trat einen Schritt zurück.
    „Bleib sitzen“, befahl er Alex mit fester Stimme, als der sich wieder erheben wollte. Langsam öffnete er Knopf für Knopf und schob sich schließlich das geöffnete Hemd über die Schultern und ließ es zu Boden fallen. Seine Finger spielten kurz mit den kleinen Ringen an seinen Brustwarzen und wanderten schließlich streichelnd abwärts zur Hose. Er ließ dabei Alex nicht aus den Augen, damit ihm keine Reaktion von ihm entging. Als er sah, dass sich Alex bereits begann, durch die Hose zu kneten und zu reiben, nahm seine Stimme abermals einen scharfen Ton an.  
    „Du darfst dich erst berühren, wenn ich es dir sage.“  
    Zufrieden bemerkte Tobias, dass Alex ein Schauer durchfuhr und er ihm, wenn auch ungeduldig seufzend gehorchte.
    Derweilen öffnete Tobi seine Hose, schob sie langsam mit samt seinen Pants nach unten und streifte alles, auch Socken und Sneakers von sich. Er nahm sein aufgerichtetes Glied, trieb es ein paar Mal durch die Hand und ging auf Alex zu, der sich mit der Zunge über seine trockenen Lippen leckte und Tobias erwartungsvoll betrachtete.
    Tobias zog Alex hoch zu sich und blickte ihm tief in die Augen, bevor er sich langsam vorbeugte und Alex vorsichtig und zärtlich küsste. Ein leichtes Streichen über die Lippen, und Alex gewährte Tobias' Zunge Einlass. Das langsame Erforschen von Tobias brachte Alex dazu, immer mehr zu wollen. Er fasste Tobias an den Hintern, drückte ihn an sich und rieb sein Becken an dessen Penis.
    „Zieh dich aus, ich will deine Haut spüren“, meinte Tobias, ließ Alex los und holte Kondome und Gleitgel aus dem Nachtschränkchen, warf alles griffbereit auf das Bett und ging wieder zu dem mittlerweile entkleideten Alex. Er reichte Alex ein Kondom, eines nahm er selbst und riss es mit den Zähnen auf und stülpte es sich über, wobei er Alex beobachtete, wie er es ihm gleichtat.  
    Einem schwarzen Panther gleich, schlich Tobias auf Alex zu und schob ihn rückwärts zurück aufs Bett. Er kam über ihm zum liegen, wobei er sich seitlich von Alex abstützte. Langsam näherte er sich Alex Gesicht und leckte ihm einmal über die Lippen, und anschließend über sein Ohr. Kurz hauchte er es an, was zur Folge hatte, dass Alex eine Gänsehaut bekam und laut aufstöhnte.
    „Vergiss nicht, du darfst dich nicht berühren, erst, wenn ich es dir erlaube“, erinnerte Tobias Alex noch einmal.  
    Alex konnte nur nicken, da Tobias schon mit seiner Zunge eine heiße Spur zu seinen Brustwarzen gezogen hatte und jetzt mit der kleinen harten Knospe spielte und zärtlich reinbiss, um anschließend beruhigend darüberzulecken. Nachdem er genauso mit der anderen Brust verfuhr, und sich ausgiebig damit beschäftigt hatte, wanderten seine Lippen weiter nach unten, wobei er Alex Glied nur kurz anblies, und sich den Hoden zuwandte. Langsam leckte er sie und zog sie in den Mund, wo er genüsslich daran saugte.
    Alex bestand nur noch aus Gefühlen, als sich Tobias heißer Mund über seinen Penis stülpte, schrie er erregt auf und stieß nach oben, tief in Tobias Mund. Er stöhnte frustriert auf als Tobias kurz, bevor er kommen konnte, von ihm abließ und wieder eine heiße Spur nach oben zog, wo sich ihre Münder zu einem gierigen Kuss trafen.
    „Drehe dich auf den Bauch“, befahl Tobias mit rauer Stimme.

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