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Farben der Liebe

Farben der Liebe

Titel: Farben der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashan Delon , Chris P. Rolls , Moos Rose , Karo Stein , Karolina Peli , Karuto Nuel , Gerry Stratmann , Caitlin Daray , Kuschelgang
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nehmen das. Kannst du mir mal das Handtuch reichen, wenn du schon hier bist?“  
    Langsam begann er sich damit abzutrocknen, wobei er Tobias nicht aus den Augen ließ. So entging ihm nicht, dass Tobias jede seiner Bewegungen beobachtete. Ob ihm gefiel, was er sah? Er wusste zwar, dass er bei Anderen gut ankam, aber es hatte ihn noch nie interessiert, wie er auf diese wirkte. Doch jetzt fragte er sich, wie wohl seine schlanke Gestalt, die hellen Haare und seine Augen, die sich nie entscheiden konnten, welche Farbe sie haben wollten, auf Tobias wirkte. Diese Unsicherheit gefiel ihm überhaupt nicht, um auf andere Gedanken zu kommen, wandte er sich an Tobias.  
    „Du bist mit dem Zug hier, warum? Fährst du nicht gerne Auto?“  
    „Doch sicher, aber bei solchen Angelegenheiten nehme ich gerne den Zug, da kann ich mich in Ruhe auf meine Aufgabe vorbereiten. Und jetzt hat es den Vorteil, dass ich mit dir zurückfahren kann. Vorausgesetzt, dass du mich mitnimmst.“  
    „Na klar, wir können sofort los, sobald ich mich angezogen habe.“  
    „Gut, dann zieh dich mal an, wir müssen noch zu meinem Hotel in der Nähe vom Hauptbahnhof, um meine Sachen zu holen.“  
    Tobias folgte Alexandro in sein Schlafzimmer. Er sah ungeniert zu, wie sich dieser die Pants überstreifte und damit seinen geilen Hintern bedeckte, den Tobias genussvoll betrachtet hatte. Jeans und ein schwarzes Langarmshirt waren das Nächste, die Alex Körper versteckten. Die Art, wie er das machte, ließ Tobias schlucken. Mann ich dachte immer ausziehen sei erotisch, aber das hat eindeutig auch was, schoss es ihm durch den Kopf.  
    Als Alexandro sich umdrehte, und auf ihn mit einem Grinsen im Gesicht zukam, wusste er genau, dass dieser sich mit Absicht so langsam und verführerisch bewegt und angezogen hatte.
    Da Alexandro vor ihm stehen geblieben war, zog Tobias ihn ganz dicht zu sich heran und rieb seinen Unterleib an ihm, sodass Alex die Erhebung deutlich spüren konnte. „Du spielst mit dem Feuer, ich könnte mir sonst holen, was du mir da so heiß anbietest“, flüsterte Tobias heiser in sein Ohr und leckte über Alex Ohr.  
    Alexandro durchfuhr ein wohliger Schauer, ein kleiner kehliger Laut entwich seinem Mund. Er blickte Tobias tief in die Augen und näherte sich langsam dessen Lippen.
    Als es unerwartet in Tobias Hosentasche vibrierte, und Put your hands up erklang, fuhren sie erschrocken auseinander.
    Schnell nahm Tobias sein Handy heraus, als er aufs Display sah, meinte er nur. „Wie immer zur unpassendsten Zeit“, und ging ran. „Hey Mam was gibt’s?“ Nachdem er ihr bestätigt hatte, dass er Alexandro gefunden hatte und sie ungefähr in drei Stunden da sein würden, legte er mit einem entschuldigenden Blick auf.
    „Meine Mutter, sie wollte wissen, ob und wann wir kommen. Wir sollten wohl besser los, wenn wir es bis siebzehn Uhr schaffen wollen“, wobei sein Blick, bedauernd über Alexandros Körper streifte.  
    „Oh, das dürften wir schaffen, denke ich“, entgegnete Alexandro und grinste dabei übers ganze Gesicht. „Wir müssen nur noch mein Auto holen, das steht bei meiner Firma in einer Garage, also müssen wir noch mal zurück.“  
    „Du hast eine eigene Garage für dein Auto dort?“, fragte Tobias verwundert.  
    „Na ja, sie gehört meinem Chef, und weil dort eben noch Platz war, bot er mir an, es dort unterzustellen. Ich habe das Angebot nicht ausgeschlagen, da ich mein Auto mag und es nicht gerne an der Straße stehen lasse, weil ich nicht möchte, dass es durch jemanden beschädigt wird oder wegkommt.“  
    „Ja sicherer ist es auf jeden Fall in einer Garage. Du kommst anscheinend sehr gut aus mit deinem Boss. Er hat mich ganz schön ausgefragt, als ich dort war und erst als er sicher war, dass ich dir nichts Negatives wollte, hat er nach dir geschickt.“  
    „Ja? Komm, lass uns jetzt endlich los“, erwiderte Alex ausweichend, holte seine Tasche, nahm den Schlüsselbund von der Ablage, und schloss die Tür hinter ihnen ab. Da sie schon nach kurzer Zeit das Firmengelände betraten, bat Alexandro Tobias einen kurzen Moment zu warten, er wolle nur das Auto aus dem hinteren Teil des Grundstückes holen. Als hinter Tobias ein lautes Röhren erklang, drehte dieser sich interessiert nach dem Geräusch um. Ein schwarzer Mustang 5.0 Cabriolet kam auf ihn zu, und blieb vor ihm stehen. Alexandro stieg stolz dreinblickend aus dem Auto.  
    „Wow, das nenne ich mal ein Auto, ja den würde ich auch nicht auf der

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