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Farben der Liebe

Farben der Liebe

Titel: Farben der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashan Delon , Chris P. Rolls , Moos Rose , Karo Stein , Karolina Peli , Karuto Nuel , Gerry Stratmann , Caitlin Daray , Kuschelgang
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machen, dann können wir los“, erwiderte sie.  
    „Oh ich helfe dir.“ Schon stand er auf und nahm seinen Teller, als ihn Anna aufhielt.  
    „Das kommt gar nicht infrage“, und nahm ihm den Teller aus der Hand. „Geh du mit Tobias, und holt erst mal eure Sachen rein. Er wird dir zeigen, wo du schlafen kannst. Wenn ihr fertig seid, kommt ihr wieder und wir gehen gemeinsam hinüber zu deiner Mutter“, sprachs und scheuchte sie alle aus der Küche.  
    „Während ihr euer Zeug ins Haus bringt, könnte ich ja schon mal dein Auto in die Garage fahren“, bot Peter in der Hoffnung, dass Alex zustimmen würde, an.  
    „Nein, nein gib ihm bloß nicht die Schlüssel, der fährt dir sonst noch eine Delle ins Auto. Mein Vater ist ein ganz schlechter Autofahrer.“  
    Tobias sagte das mit solchem Ernst in der Stimme, das es sogar sein Vater geglaubt hätte, wenn er seinen Sohn nicht gekannt hätte.
    „Wirst du wohl aufhören! Alexandro glaubt dir sonst noch solchen Unsinn, den du erzählst! Du willst doch nur nicht, dass ich mich reinsetze und damit fahre.“  
    Er schlug seinem Sohn spielerisch auf den Hinterkopf.
    „Na klar will ich das nicht, ist doch das erste Mal, das ich mit was gefahren bin, was so viel PS unter der Haube hat, wo ich sagen kann, kenne ich schon und du noch nicht“, alberte Tobias lachend.  
    Alex sah sich das Geplänkel der beiden etwas verwirrt an. Er wusste nicht, was er von dem Ganzen halten sollte. So stand er nur daneben, unsicher, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Tobias bemerkte Alexandros Verwirrung und reagierte. „Wir scherzen nur. Wenn es dir recht ist, kannst du ihm durchaus dein Auto anvertrauen, während ich dir dein Bett zeige.“
    Nickend übergab Alex Peter den Autoschlüssel und folgte Tobias, der sich bereits auf den Weg zu seinem Eingang befand.
    „Wow“, entfuhr es Alex, als dieser um die Hausecke kam und überrascht stehen blieb. „Das würde man von vorne gar nicht erwarten.“  
    „Ja, wir haben einiges verändert, ich werde dir Morgen alles zeigen, wenn du willst. Aber lass uns jetzt erst mal raufgehen“, schloss die Haustüre auf und stieg die Außentreppe in den ersten Stock hinauf.  
    „So hier sind wir, gleich rechts befindet sich ein kleines Zimmer, gegenüber ist das Bad. Gleich neben dem Bad hab ich meine Küche. So und hier“, Tobias öffnete die Türe, „Zweite Türe von rechts, ist mein Schlafzimmer“.  
    Tobias ging auf sein Bett zu, legte seine Taschen dort ab und drehte sich zu Alexandro um, der an der Tür stehen geblieben war und sich an den Rahmen lehnte.
    „Schön, und wo soll ich schlafen“, fragte dieser und sah auf das riesige Bett.  
    „Wo du willst“, erwiderte Tobias, „entweder hier, du siehst ja im Bett ist genügend Platz.“ Tobias ging auf Alex zu und schlüpfte an diesem vorbei, dabei rieb er kurz seinen Körper an ihm.  
    „Oder du kannst auch im Wohnzimmer schlafen“, er öffnete eine Schiebetür, die den Blick auf einen etwa 40 m² großen Raum freigab.  
    Der Raum war vorwiegend in Schwarz gehalten, aufgelockert wurde er durch ein helles Grau, das dem Raum eine angenehme Wärme gab, und ihm gleichzeitig im Zusammenspiel mit dem Schwarz ein edles elegantes Ambiente verlieh.
    „Du magst es wohl schwarz und vor allem groß“, feixte Alex und sah sich in dem Raum um.  
    „Du nicht?“, grinste Tobias. „Wie gesagt du kannst hier, oder wenn du dich traust, bei mir mit im Bett schlafen.“  
    Alexandro drehte sich zu Tobias, sah ihm intensiv in die Augen. Er stellte seine Tasche auf die schwarze Ledercouch, dann setzte er sich mit geschmeidigen Schritten in Bewegung, wobei er Tobias nicht aus seinem Blick entließ. Er drückte ihn mit seinem Körper an die Wand und legte seine Hand an dessen Nacken und zog ihn zu sich. „Wer traut sich hier nicht?“, flüsterte er heiser.  
    Als er sich anschickte, Tobias Lippen das erste Mal zu kosten, erklang ein lautes schellen der Türglocke. Zusätzlich vernahmen sie einen lauten Ruf. „Tobias seit ihr so weit“, mit einem leisen Knurren zog er sich hastig zurück.  
      „Oh Mann echt, immer im ungünstigsten Zeitpunkt. Ich glaube, sie macht das absichtlich“, stöhnte Tobias verzweifelt. „Wir sollten aber gehen, sonst kommt sie noch auf den Gedanken, nachzusehen.“  
    „Gut, dann lass uns mal gehen“, kam es auch etwas frustriert von Alex, „Ach übrigens ...“  
    „Ja?“, fragte Tobias, da Alex nicht weiter sprach.  
    „Ich nehme das

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