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Fatburner

Fatburner

Titel: Fatburner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
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Immunsystem, erhöht das Krebsrisiko und macht dick. Methionin ist Baustein des Muskeleiweißes, hilft als Bestandteil von Carnitin beim Abtransport der Fette zur Verbrennung und sorgt für einen ausreichenden Vorrat am Aktivitätshormon Noradrenalin.
Methionin steckt in Leber, Eigelb, Fleisch, Fisch, Geflügel, Käse, Joghurt, Linsen und Sojaprodukten.
    Taurin verleiht Fettpölsterchen Flügel
    Taurin steckt als Aufputscher in Energie-Drinks. Positiv an dem Eiweißstoff: Taurin hilft der Hirnanhangsdrüse, ihre fettschmelzenden Hormone zu verschicken, beispielsweise das Wachstumshormon. Zudem mischt Taurin im Gallensäure-Stoffwechsel mit, der bei der Fettverdauung eine große Rolle spielt. Vor allem Übergewichtigen fehlt Taurin häufig. Der Körper kann Taurin selbst herstellen, dafür braucht er aber ausreichende Mengen von der Aminosäure Methionin.
Taurin ist zum Beispiel in Krabben, Muscheln, Fleisch und Leber enthalten.
    Noradrenalin verheizt Fett
    Wenn Sie unter positivem Stress Höchstleistungen vollbringen: Das sind die Momente, in denen Sie wunderbar Fett verbrennen.
    Dann schüttet die Nebenniere Noradrenalin − unser positives Stresshormon − in die Blutbahn. Es dringt zu den Fettzellen und saugt Fett ab für die Energie, die Körper und Geist in diesem Augenblick dringend brauchen. Wenn Sie aber dauerhaft unter Druck stehen, unter negativem Stress, dem Sie nicht entkommen können, dann fordert Ihr Hormonhaushalt: Süßes. Sie entstressen (kurzfristig) mit Schokolade, Kuchen und Süßigkeiten. Dann machen Stresshormone dick.
    Raus aus der Stressfalle!
    Negativer Stress macht dick. Tun Sie daher jeden Tag aktiv etwas für Ihre Entspannung: Spazieren gehen, Meditation, Yoga eignen sich bestens.
Super-Fatburner: Vitalstoffe
    Vitalstoffmangel macht dick. Sie fragen sich vielleicht, wie das sein kann. Wie kann etwas, das nicht vorhanden ist, sich in Polstermasse niederschlagen? Ganz einfach: Ihr Körper ist intelligent. Wenn ihm ein Stoff fehlt, quält er Sie mit Appetit: Sie essen. Ist in dem, was Sie essen, der Stoff, den der Körper braucht, gibt er Ruhe.
    Wenn nicht, dann quält er Sie eben weiter mit Appetit!
    Arbeitsteilung im Fettstoffwechsel
    Fettstoffwechsel heißt: Transport der Fettmoleküle aus den Energie-Tanks der Hüften hin zu den Muskelzellen. Dort werden sie eingeschleust in die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, die Fett verheizen. All das braucht Vitalstoffe. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sorgen dafür, dass Nahrungsfett in den Brennöfen der Zellen zu Energie verheizt wird. Wenn wir die Fatburner nicht mit der Nahrung aufnehmen, dann bleibt das Fett dort liegen, wo Sie es nicht haben wollen − auf Hüfte und Po. Sie nehmen also nicht nur zu, weil Sie Appetit haben, sondern auch, weil das Fett aus den Speckpolstern gar nicht angetastet werden kann, wenn Ihnen die wichtigen Vitalstoffe fehlen.
    Vitamin C – das aktivste Schlank-Vitamin
    Vitamin C wappnet die Abwehrkräfte und macht freie Radikale unschädlich. Diese zerstörerischen Sauerstoffmoleküle entstehen Sekunde für Sekunde in unserem Stoffwechsel. Und noch mehr freie Radikale dringen über Umweltgifte sowie UV-Strahlen von außen auf uns ein. Sie sind der Grund, warum Organe, Nerven, Haut altern. Die zweite wichtige Aufgabe von Vitamin C ist im Körper die Überwachung der Produktion von Hormonen.
    Nichts geht ohne Vitamin C
    Um Fett abzubauen, verprasst der Körper Vitamin C regelrecht. Ist nicht genug von dem sauren Leibwächter vorhanden, bleibt man dick. Der Körper kann dann zum Beispiel kein Noradrenalin produzieren – Sie wissen, das Hormon, das Fett aus den Fettzellen abzieht, um ganz schnell Energie zu gewinnen. Auch bei der Produktion von Carnitin, dem Stoff, der die Fettmoleküle aus dem Blut in die Zellbrennöfchen transportiert, mischt Vitamin C mit. Dieses Vitamin macht auch noch auf eine weitere Art schlank: Es stärkt und vernetzt das Bindegewebe und glättet so die Haut.
    Übergewichtige Menschen haben allerdings häufig viel zu wenig Vitamin C im Blut. Da Vitamin C jede Zelle schützen muss, verbraucht jemand, der viele Zellen zu ernähren hat, also auch mehr von diesem Schlankmacher.
    Glücksvitamin C
    Vitamin C kurbelt die Produktion von Glücksvitaminen an. Greifen Sie daher reichlich zu.
    Mit wie viel Vitamin C schmilzt das Fett?
    Ernährungswissenschaftler empfehlen: 500 mg bis 3 Gramm pro Tag. Der Nobelpreisträger und Vitamin-Papst Linus Pauling nahm täglich sogar 10 Gramm zu

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