Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung
ihre Nippel, während er sie fickte. Sie lugten dunkelrosa zwischen den Fingerspitzen hervor.
Er hatte noch nie etwas Erotischeres gesehen. Sie gab sich ihm hin, vertraute ihm bedingungslos.
Sie drückte den Rücken durch, um ihn tiefer zu empfangen. Er stimulierte ihre Klitoris, bis sie zappelte, erst dann schob er ihr die Handflächen unter den köstlichen kleinen Arsch und hob sie seinen Stößen entgegen. Er konnte sich nicht an ihr sattsehen. Sally war verdammt sexy in ihrer Hingabe. Miles hielt inne, um sich zu sammeln, bewegte sich langsam, wollte die Erfüllung hinausziehen. Sie war so eng, drängte sich ihm obendrein entgegen. Wie von allein bewegte er sich schneller, unfähig, länger zu widerstehen. Bei seinem Orgasmus sah sie ihm in die Augen. Sie behielt recht, er schrie.
Sally umklammerte ihn und brach in Tränen aus. Miles sah ihr an, dass es Tränen der Erleichterung waren, die ihr halfen, die Schäden, die das Arschloch angerichtet hatte, zu heilen.
Er sollte das hier sofort beenden, sie an einen anderen Maestro aus dem Federzirkel verweisen, vielleicht Ricardo.
„Ich danke dir, Maestro.“
Wer könnte ihr widerstehen? Er offensichtlich nicht. Eigentlich hatte er sie nach der Session in ihr Zimmer bringen wollen.
Und ficken wolltest du sie auch nicht , meldete sich die Stimme in seinem Bewusstsein, die sich sehr nach John anhörte. Er sah das Lächeln seines Bruders förmlich vor sich.
„Bleibst du heute Nacht bei mir?“
Oh, verdammt.
Er glitt neben sie und zog sie an sich. Sally legte den Kopf auf seine Schulter, lächelte ihn an, scheu und zufrieden, bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel.
Kapitel 4
Das Geräusch von Regen weckte Sally. Verwirrt schlug sie die Augen auf. Sie hatte verschlafen, das erste Mal seit Ewigkeiten.
Der Platz neben ihr hielt Miles’ Körperwärme. Sie fühlte sich köstlich benutzt, ihre Klitoris pochte überempfindlich. Noch nie hatte ein Mann sie mehrere Male hintereinander zum Orgasmus gebracht. Und das herrliche Gefühl der analen Stimulation, welches den Reiz in ihrem Geschlecht unglaublich intensiviert hatte, war noch immer spürbar.
Ob sie in ihr Zimmer gehen sollte, um zu duschen? Sie konnte keinen logischen Gedanken fassen. Wie spät war es überhaupt? Sie musste Frühstück zubereiten.
Unerwartet überfiel sie Angst, gleich einem Schatten, der sie ansprang und niederrang. Sie verletzte ihre Pflichten, und darauf stand Strafe.
In diesem Moment öffnete sich die Tür. Wimmernd wich sie zurück, wollte sich gerade auf den Boden werfen, als starke Hände sie packten.
„Sally.“
Das Grauen löste sich aus ihrem Bewusstsein, weil es nicht Séamus war, sondern Miles.
„Es tut mir leid. Für einen Augenblick dachte ich, ich hätte verschlafen und Séamus würde zur Tür reinkommen.“
„An deinem Bedürfnis, dich auf die Erde zu schmeißen, müssen wir arbeiten.“ Er setzte sich auf die Bettkante und zog sie auf seinen Schoß. „Wiederhole meine Worte, Sally.“
Oh Gott, sie war nackt und sah die Röte, die ihren Körper ergriff. Es freute sie, denn Scham zu verspüren war ein Gefühl, das sie sich lange versagt hatte.
„Ich raube meinem Maestro den Spaß, wenn ich mich auf den Boden werfe, ohne dass er es mir befohlen hat. Es nimmt ihm jegliche Freude an der Bestrafung.“ Miles’ Stimme klang amüsiert.
Bevor sie auch nur die Chance bekam, die erste Silbe zu sagen, glitt Miles mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel. Er verstärkte den Griff um ihre Taille. „Wiederhole es, Schiava.“
Das war nicht sein Ernst. Was hatte er gesagt? Er führte einen Finger in ihre Scham, rieb Feuchtigkeit auf ihre Klitoris.
Sein Daumen zog langsame Kreise, während er geschickt ihren G-Punkt fand. Ihr Becken besaß ein seltsames Eigenleben, es drängte sich zuckend der Berührung entgegen.
„Leg dich zurück.“
Es machte sie an, wenn er ihr Befehle erteilte.
„Spreiz die Beine.“ Er zwickte ihren Nippel und entlockte ihr ein Stöhnen.
„Schwierigkeiten bei der Konzentration?“ Er lachte sie an, beugte sich herunter, saugte sehr anhaltend und hart an der pulsierenden Brustwarze.
„Du siehst so verführerisch aus, mein kleines geiles Luder. Deine Haut ist heiß und gerötet, deine Pussy ungehörig nass.“
Er kniff fest in ihre Brustspitzen, sodass sie sich aufbäumte, weil das Gefühl sich mit der Stimulation seiner gewandten Finger vereinte. „Ich warte, Sally.“
„Beraube Maestro Vergnügen … Spaß“, stammelte sie am Rande des
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