Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung
lauschte dem herrlichen Geräusch, als er etwas mit dem Gel einschmierte.
Seinen Schwanz?
Der Eindringling presste gegen den engen Ring.
„Der Plug ist groß, wird dich weiten, dich unsagbar stimulieren.“
Sie wimmerte, denn er drückte ihn hinein. Es brannte unglaublich.
„Raupe, Maestro. Bitte, er ist zu groß.“
Er hielt inne und rieb über ihre Klitoris.
„Du kannst ihn nehmen. Du wirst ihn nehmen.“
Unerbittlich suchte der Plug sich seinen Weg, vergeblich versuchte sie auszuweichen.
„Halt still, Schiava“, knurrte er.
Sie schluchzte, als er ihn tiefer schob, dennoch genoss sie das Gefühl. Sein sinnliches Lachen erfasste sie, die pure Lust, sich ihm zu unterwerfen, packte sie weiter, und sie presste sich dem Analplug entgegen.
Bei der Göttin, wie riesig war das Teil?
Zitternd atmete sie aus. Er füllte sie aus, dehnte sie auf eine unglaublich animalische Weise. Miles verteilte das Gel auf ihrer Lustperle, und sie fühlte den Reiz in ihrem gesamten Arsch.
„Das ist noch nicht alles. Ich werde dich jetzt ficken und ihn einschalten.“ Miles schaltete den Plug ein, als er seinen Phallus in ihre gierige Pussy schob.
„Aaaahhhhh."
Die Stimulation war fast zu viel. Schwingungen erfassten die Nervenenden in ihrem Po, verbanden sich mit der pochenden geschwollenen Knospe.
Miles lachte kehlig. „Ich spüre die Bewegungen an meinem Schwanz.“
Langsam vögelte er sie, trieb sie gemächlich an den Rand eines Höhepunkts. Sie spürte das einsetzende Pulsieren, wie sich ihr Anus um das Sextoy spannte. Mit einem ungezügelten Stöhnen betätigte Miles den Schalter, sodass die stärkeren Vibrationen des Eindringlings sie über die Spitze jagten.
Sie reckte Miles den Po entgegen, und er ließ los, fickte sie so hart, dass sein Becken laut auf ihren Arsch prallte. Sally schrie, und nur seine Hände bewahrten sie davor, unter ihm wegzusacken.
Miles brüllte ihren Namen, seine Fingerspitzen gruben sich in ihre Hüfte. Schwer atmend legte er den Oberkörper auf ihren, und sein Schweiß vermengte sich mit ihrem.
„Ganz ruhig“, murmelte er. „Ausatmen!“ Behutsam zog er den Plug heraus und trug sie anschließend ins Badezimmer.
„Lehn dich mit den Handflächen an die Fliesen.“ Mehrmals stützte er sie, als er seine Spuren von ihrem Körper wusch.
Er wickelte sie in ein großes Handtuch, und sie sah ihm zu, als er sich reinigte.
„Cara, ich muss deinen Po erneut eincremen.“ Er sagte es mit einem bedauernden Unterton, der jedoch von dem sadistischen Gesichtsausdruck dezimiert wurde.
Sie verbrachten den restlichen Tag in seinem Bett. Miles stand nur auf, um ihnen etwas zu essen zu holen.
„Herr der Ringe?“
Sie nickte und schaufelte sich einen Bissen des Sandwiches in den Mund.
„Maestro?“
„Was kann ich für dich tun, meine Kleine?“
„Meinst du, Viola hat noch was von dem Eis übrig gelassen?“
„Wenn nicht, muss ich ihr den Po versohlen.“ Er sagte es mit einem Zwinkern, doch in ihrem Inneren wusste sie, er meinte es todernst.
Was für ein Tag. Heute Morgen hatte sie die Maestros nur fragen wollen, ob die Schiavas ihr Frühstück in der Küche essen durften, damit sie dringend notwendigen Schiavatalk austauschen konnten. Stattdessen hatte Miles sie bespielt wie eine Violine. Sie mit dem Bogen bearbeitet, bis sie die höchsten Töne und die tiefsten Klänge herausgeschrien hatte.
Wie es wohl Viola, Kim und Iris ergangen war? Der Ausdruck auf den Mienen ihrer Maestros ließ Sally noch im Nachhinein schlucken.
Sie kuschelte sich unter die Decke, lachte, weil Miles mit zwei Schalen gefüllt mit Joghurteis zurückkam.
Verführerischer Mistkerl. Er arbeitete mit allen Tricks. Genüsslich schleckten sie das Eis, während Frodo das Schicksal von Mittelerde besiegelte.
Viola hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest in dem Versuch, sich möglichst sanft hinzusetzen. Die Haare standen ihr wirr vom Kopf, und sie bekam kaum die Augen auf. Ächzend verzog sie das hübsche Gesicht. „Verdammt.“
Kim starrte sie an, anscheinend wild entschlossen, stehen zu bleiben.
Sally holte mehrere Kissen aus dem Wohnzimmer, doch sie linderten die Pein lediglich minimal. Sie überlegte, ob sie auf dem Bauch liegend frühstücken konnte.
Die drei Satansauferstehungen bevölkerten grinsend den Bereich vor der Tür.
„Setz dich, Kim!“
Kim warf Dean einen Blick zu, der einen marodierenden Wikinger in die Flucht geschlagen hätte. Dean zog eine Augenbraue hoch. Kim stellte die
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