Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)

Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zoe Held
Vom Netzwerk:
Sie hasste ihn schon jetzt für diesen Blick, der ihr jedes Vertrauen in ihr Aussehen nahm. Der jede Schwachstelle ihres Körpers sofort finden würde. Tony zögerte, als sie vor diesem schrecklich verheißungsvollen Möbelstück ankam. Erst als Mikael neben ihr auftauchte und ihr aufmunternd zuzwinkerte, schaffte sie es, sich darauf niederzulassen. Daniel beobachtete jede ihrer Bewegungen. Mikael übernahm es, ihre Arme und Beine festzubinden und sie in die richtige Position zu dirigieren. Die ganze Zeit über spürte sie Daniels stechenden Blick, der von ihren Brüsten zu ihrer Möse wanderte. Noch nie hatte sie sich verletzlicher gefühlt als in diesem Augenblick.
    Als sie sich nicht mehr bewegen konnte, strich Mikael sanft über ihren überstreckten Hals. Tony erschauderte. Seine Finger streichelten liebevoll über ihre Brüste, rieben ihre Nippel, bis sie sich aufstellten, und malten kleine Kreise auf ihren Bauch. Seine Nähe war verführerisch. Sein männlicher Geruch reizte sie. Sie war nur wenige Zentimeter von ihm und seinem herrlichen Schwanz entfernt, aber er gab ihr nur das, was er geben wollte.
    »Ich kann sehen, wie feucht du bist, Subbie. Beinahe könnte man meinen, die Aussicht auf Strafe würde dich reizen.« Daniel griff hart zwischen ihre Beine. »Umso mehr musst du dich wohl anstrengen. Zwanzig Minuten, denk daran.«
    Daniels Finger kreisten zielstrebig um ihren Kitzler. Mikaels Hände blieben auf ihrer Brust liegen, spendeten ihr Wärme und Trost. Wenn er jetzt seine Hose ausziehen würde, sie könnte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen nehmen. Sie könnte ihn lecken, seine Stöße tief aufnehmen, ihn schmecken. Tony stöhne leise auf bei dieser Vorstellung. Sie wollte ihn, und nicht Daniels unerbittliche Finger. Sie wollte seinen Saft schmecken!
    Ein leises Summen erfüllte den Raum und schickte einen ersten Schauder durch ihren Körper. Daniels Finger blieben ruhig in ihrer Möse, während er den Vibrator auf ihren Kitzler auflegte. Er hatte die Stufe ziemlich treffsicher gewählt, stark genug, um sie zu reizen, zu schwach, um wirklich zu schmerzen.
    Tony versuchte verzweifelt, sich mit irgendwelchen Gedanken abzulenken, aber die Nähe zu Mikaels Schwanz machte das Denken so verdammt schwer. Dieser konstante Reiz an ihrer Perle drängte sich immer weiter in ihr Bewusstsein. Ihre Muskeln zuckten um Daniels Finger, forderten ihn auf, sie weiter zu verwöhnen und ihr mehr zu geben.
    Ihr verdammter Körper verriet sie. Der Orgasmus durchzuckte sie aus dem Nichts heraus. Daniel schaltete als Reaktion den Vibrator eine Stufe nach oben. Hart presste er das Spielzeug auf ihre Perle. Er schob einen weiteren Finger in ihre zuckende Möse.
    »Das waren nicht einmal drei Minuten. Erbärmlich, wirklich erbärmlich.«
    Drei Minuten? In Tonys Kehle breitete sich Trockenheit aus. Wenn das nur drei Minuten gewesen waren, wollte sie sich nicht vorstellen, wie sie sich nach zwanzig Minuten fühlen würde. Ob sie dann überhaupt noch irgendetwas fühlen würde?
    Mikaels Hände streichelten beruhigend über ihren Kopf, wie wenn er ihre Gedanken gelesen hätte. Tony keuchte auf, als Daniel noch einen Finger in sie hineinschob. Der starke Reiz des Vibrators schmerzte beinahe. Daniels Finger drangen immer tiefer in sie ein und dehnten ihre Möse. Sie spannte ihren ganzen Körper an, um sich gegen die neu aufsteigende Lust zu weigern. Noch einmal würde sie nicht gegen ihn verlieren. Egal, was er tat.
    Sie suchte Mikaels Blick. Seine Augen versprachen Trost. Sie liebte ihn für diesen sanften, liebevollen Ausdruck, mit dem er ihren Körper betrachtete. Sie gefiel ihm.
    Plötzlich brach Daniel ab. Sie atmete erleichtert auf und nutzte die kurze Pause, um die Lust etwas zurückzudrängen. Bevor er mit der nächsten Teufelei anfing. Denn vorbei war es noch lange nicht.
    Zu gerne hätte sie gesehen, was er sich ausgedacht hatte. Etwas Kaltes drückte gegen ihre Spalte. Sie presste die Muskeln zusammen, um sich so lange wie möglich gegen den Eindringling zu wehren. Ein leises, höhnisches Lachen zeigte, was er von ihrem verzweifelten Versuch hielt, sich gegen ihn aufzulehnen.
    Zwei Finger zwirbelten ihren Kitzler und nahmen ihr die Konzentration. Dieses eiskalte Ding schob sich weiter in ihre Möse.
    »Erstaunlich, wie weich deine süße Subbie wird, sobald sie erregt ist. Mit etwas Übung könnte sie sicher deine Faust in sich aufnehmen.«
    Sie hasste Daniel. Ganz eindeutig. Eine Faust? Hatte er denn den Verstand

Weitere Kostenlose Bücher