Fesseln der Nacht - Feehan, C: Fesseln der Nacht - Predatory Game
besitzergreifenden Lust, die sich in seinen Augen und auch in der Glut ausdrückte, mit der sein Körper auf sie reagierte und sein Glied vor Verlangen dick und lang und hart wurde. Was interessierten sie schon seine Freunde oder was sie von ihr hielten. Das Einzige, was zählte, war Jesse und wie er sie ansah.
Sie war begierig darauf, ihn zu kosten. Sie musste fühlen, wie er ihren Mund ausfüllte, und sehen, wie seine Augen glasig wurden, hören, wie seine Stimme vor Lust
zu einem heiseren Flüstern wurde. Sie legte eine Hand unter seinen straffen Hodensack und ließ ihre Finger zärtlich über seinen harten Schaft gleiten. Sie sah ihm ins Gesicht, als sie sich vorbeugte, ihre Zunge über seine Eichel gleiten ließ, eine intensive Mischung aus Sex und Lust und Liebe erlebte.
Sein Schwanz bewegte sich ruckartig. »Verflucht nochmal, Saber, wir könnten uns beide in Schwierigkeiten bringen.«
Sie wollte sich in Schwierigkeiten bringen. Sie wollte, dass er wild wurde und grob mit ihr umsprang. Sie sah ihm immer noch fest in die Augen, als sie ihre Zunge langsam erst über seine gesamte Länge und dann unter den Rand der Eichel gleiten ließ.
Seine Augen glühten, und seine Finger krallten sich in ihr Haar. Ein Muskel in seiner Mundpartie zuckte, als sie ihren warmen Atem über ihn blies. Sie öffnete den Mund, um die Forderungen seines Körpers zu akzeptieren, und ihre Zunge feuchtete voller Vorfreude ihre Lippen an. Er stieß einen Laut aus, der irgendwo zwischen einem Knurren und einem Stöhnen lag, und zog ihren Kopf zu sich.
Saber nahm ihn Zentimeter für Zentimeter ganz langsam in sich auf und zog seine Qualen absichtlich in die Länge; sie sah ihm fest in die Augen, als sie seinen dicken Schaft in die seidige Glut ihres Mundes einsog. Er schmeckte nach knisternder Leidenschaft, kräftig und männlich, und sie brauchte mehr. Sie beobachtete ihn, wie er schwer atmete, an dem Morgenmantel zerrte und ihn von sich stieß, bis er ihn wie ein dickes Bündel hinter sich geschoben hatte. Währenddessen wölbten sich ihr seine Hüften in einem beinah hilflosen Rhythmus entgegen.
Sie konnte fühlen, wie er an ihrer Zunge pulsierte, und
sie spürte, wie er ihren Mund ausfüllte und ihre Lippen dehnte. Es verlieh ihr eine unglaubliche Macht – dass sie das mit ihm tun konnte, mit diesem Mann, der so viril und so sexy war. Dass er ihr in einem solchen Maß vertrauen, sie begehren und sich nicht von ihrem Anblick losreißen konnte, während immer wieder ein Stöhnen aus seiner Brust aufstieg und sein Körper vor Lust erschauerte.
Sie leckte die Unterseite der breiten Eichel und saugte dann fest daran. Seine Stöße wurden drängender und tiefer, die Hände in ihrem Haar bestimmender. Sie trieb ihm den letzten Rest an Selbstbeherrschung aus, so dass seine Hände grob mit ihrem Haar umgingen, an ihm zogen und köstliche kleine Stromstöße durch ihre Brüste zu ihren Lenden sandten. Ihr Schoß zog sich jedes Mal zusammen, wenn er sich tiefer in sie stieß, jedes Mal, wenn sich ihm ein Stöhnen entrang. Sie lernte, ihre Zunge immer wieder an der empfindlichen Stelle an der Unterseite der Spitze seines Schafts zu reiben. Je mehr sie tat, je tiefer sie ihn in sich aufnahm und je fester sie an ihm saugte, desto größer war ihre Belohnung. Ihm stockte der Atem, und sein Schwanz zuckte und pochte voller Vorfreude.
»Du musst aufhören, Kleines.« Er zog sie an ihrem Haar von sich fort. »Wenn du es nicht tust, werden wir vor einem größeren Problem stehen.«
Sie ließ ihre Zunge ein letztes Mal genüsslich über ihn gleiten. Sie liebte seinen Gesichtsausdruck, die rohe Lust, das unverhohlene Verlangen. Er zog sie auf ihre Füße, packte mit seinen Händen ihre Hüften und drängte sie, auf ihn zu klettern.
Um sie herum tobte das Unwetter zügellos. Der Regen kam in Strömen herunter. Donner krachte, und gelegentliche Blitze hellten den Himmel auf. Eine Reihe von
schweren Stürmen setzte gerade ein, und der Winter nahte mit aller Macht, doch selbst das trug nicht dazu bei, die lodernde Glut zwischen ihnen abzukühlen.
Ihr Körper glitt verlockend über ihn, und ihre zarte Haut rieb sich an den harten Muskeln seiner Oberschenkel, als sie ihre Knie auf beiden Seiten neben seine Hüften zwängte. Sie sah ihm mit Bedacht fest in die Augen, als sich ihr Körper über seinem erhob. »Ich liebe dich wirklich, Jesse. So sehr, dass ich nicht weiß, was ich damit tun soll«, flüsterte sie.
Er liebte sie mit jeder Faser seines
Weitere Kostenlose Bücher