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Fesselnde Liebe - Teil 1 (German Edition)

Fesselnde Liebe - Teil 1 (German Edition)

Titel: Fesselnde Liebe - Teil 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katelyn Faith
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erregend.
    »Bitte, Adrian«, flüstere ich gepresst. Meine Schenkel spannen sich um seinen Kopf und halten ihn fest, seine Lippen liegen heiß auf meinem Slip, der schon von Feuchtigkeit durchtränkt sein muss. Kalt. Warm. Abwechselnde Schauer breiten sich auf meinem Körper aus und lassen mich immer schwerer atmen. Endlich zerrt er mit einem sicheren Griff das Höschen herunter, seine Zunge ist plötzlich da und trifft mich wie ein Blitzschlag. Aufstöhnend wölbe ich meinen Rücken und drücke ihm meinen Schoß entgegen, bis er in mir ist. Mir wird heiß, mit gekonnten Schlägen erregt und lockt er mich, um sich ganz plötzlich nach oben zu ziehen, bis er über mir liegt und mich küsst. Ich schmecke mich selbst in seinem Kuss, meine eigene Lust und Erregung, und spüre seine Erektion zwischen meinen gespreizten Beinen. Fieberhaft reibe ich mich an ihm, an dem rauen Hosenstoff, unter dem sich mein Objekt der Begierde befindet.
    Adrian setzt sich auf meine Oberschenkel, legt seine Hände auf meine und drückt sie neben meinem Kopf aufs Kissen, dann sind seine Lippen wieder auf meinen. Als er, noch immer auf mir kniend, die Hose öffnet und über die Hüften schiebt, lecke ich mir über die Lippen. Gott, sogar sein Schwanz ist schön, das ist einfach ungerecht! Gerade, groß, sorgfältig beschnitten und mit einer so köstlichen Spitze versehen, dass ich instinktiv den Mund ein wenig öffne.
    Was nicht unbemerkt bleibt.
    »Du siehst aus, als hättest du Appetit«, raunt er, schiebt sich mit kräftigen Armen nach oben, sodass seine Härte über meine Haut gleitet und verharrt damit zwischen meinen Brüsten, von denen ich mir nie sehnlicher gewünscht habe, dass sie größer wären als in diesem Moment. Mein Gesicht brennt vor Lust und vor Scham, während ich beobachte, wie er mit seiner Spitze um meine harten Nippel kreist. Alles in mir zieht sich erregt zusammen, und als ich den Kopf leicht anhebe, versteht er und kniet sich so über meinen Oberkörper, dass seine Kuppe über meine Lippen streicht.
    Ich bin nervös wie ein Grundschüler am ersten Schultag, während ich vorsichtig meinen Mund weiter öffne und ihn millimeterweise in mir aufnehme. Er schmeckt nach Meer, salzig, frisch. Meine Augen klappen wie von selbst zu, meine Hände sind unter seinem Griff gefesselt, und ich sauge an ihm, als hätte ich das schon sehr häufig getan. Hoffe ich jedenfalls.
    Ein heiseres Stöhnen aus seinem Mund bestätigt mich und spornt mich weiter an. Tiefer und tiefer lasse ich ihn in mir verschwinden, nehme ihn so weit auf, wie ich kann, und fahre dabei immer wieder mit der Zunge über seine Härte. Sauge an seiner Spitze, wenn er sich zurückzieht. Dann öffne ich kurz die Augen, um ihn anzusehen. Sein Gesicht ist angespannt, konzentriert.
    »Kleines, das fühlt sich unglaublich an.« Seine Stimme ist nur ein Flüstern, vermischt sich mit dem leisen Stöhnen. Wir sehen uns tief in die Augen, während ich meinen Kopf bewege und meine Lippen zusammengepresst an ihm auf- und abgleiten lassen, immer wieder.
    »Du machst mich wahnsinnig«, flüstert er, bevor er die Zähne aufeinander beißt und die Augen schließt. Seine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf, hält mich, dann stoßen seine Hüften und er nimmt meinen Mund. Fest. Tief. Seine Lust steckt mich an. Als er bemerkt, dass ich wimmere, zieht er sich aus mir heraus und setzt sich neben mich aufs Bett, um mich an den Hüften über sich zu ziehen.
    Großer Gott! Ich verstehe, was er will, aber ich weiß nicht, ob ich das kann. Er spreizt meine Beine, bis ich dicht über seinem Gesicht bin und seine von meinem Speichel glänzende Erektion wieder vor mir habe. Als seine Zunge meine Mitte berührt, schreie ich kurz auf vor Anspannung, dann beuge ich mich über ihn und nehme ihn wieder zwischen meine Lippen. Mein Herz klopft heftig und ich spüre, wie sich meine Nässe mit jedem Zungenstreich auf seinem Gesicht verteilt. Ich folge seinem Rhythmus und passe meine Bewegungen seinen an, bis wir uns wie in Trance gegenseitig lecken, an uns saugen, lutschen, knabbern. Mit den Händen spreizt er meine Pobacken, und ich kann nicht anders, als mein Becken zu senken. Tiefer. Ich will ihn tiefer. Schneller. Wie im Fieber gleitet meine Zunge an ihm entlang, auf und ab, kreist über seiner Spitze, wenn er mich dort unten einnimmt. Wieder und wieder. Bis ich die Luft anhalte und meine Beine sich um seinen Kopf herum versteifen.
    »Oh Gott!«, stoße ich hervor, als ich heftig zuckend über ihm

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