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Fesselnde Liebe - Teil 2

Fesselnde Liebe - Teil 2

Titel: Fesselnde Liebe - Teil 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katelyn Faith
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tief über dem Fluss hängen, dass ihre Spitzen vom Wasser nass sind. Verwirrt versuche ich, in seinem Gesicht zu lesen, doch er dreht mich um und hält meine Hände hinter meinem Rücken fest. Mein Herz stolpert, um kurz darauf einen Sprint hinzulegen. Der rasche Wechsel von zärtlichem Streicheln zu diesem plötzlichen, harten Griff peitscht mich auf.
    » Adrian«, stoße ich hervor, als er mich beinahe grob gegen den Baumstamm drückt und von hinten zwischen meine Beine greift. Die tief hängenden Blätter umgeben uns schützend wie ein Dach. Ich schließe die Augen, als ich ihn spüre. Er gleitet mit seiner Härte an meiner Spalte entlang und reizt mich mit dieser unerfüllten Gier, bis das Pochen so stark wird, dass ich mich in seinem festen Griff winde.
    » Geduld, Kleines«, raunt er, umfasst meine Hüften und hält mich, während ich mich am rauen Baumstamm abstütze. »Ich bin noch lange nicht so weit. Und du auch nicht. Nicht so bald.«
    M it zitternden Beinen warte ich darauf, dass er mich endlich nimmt, doch ich spüre nur seine Finger, die in mich hineingleiten und mich massieren, wieder heraus und diesen köstlichen Punkt in meiner Mitte liebkosen, der mir seltsame Töne entlockt. Alles pulsiert und zieht sich zusammen. Die Furcht, erwischt zu werden, verschwindet, ebenso die Geräusche der Natur um uns herum. Die Vögel, das Rauschen des Wassers ... Dann dreht er mich herum, sodass ich mit dem Rücken gegen den Baum lehne, und geht vor mir in die Knie.
    » Oh Himmel«, seufze ich, als mir klar wird, was er vorhat. Pfeilschnell ist seine Zunge da, zwischen meinen Beinen. Ich suche Halt in seinen Haaren, neben mir, irgendwo, weil meine Knie nachgeben und ich das Gefühl habe, zu fallen. Dieser Anblick, wie er vor mir kniet und so hingebungsvoll mit seiner Zunge an mir spielt, als ob ich das köstlichste Dessert aller Zeiten wäre, jagt Hitze durch meinen Körper. Ich zittere, überall, und als er von unten zu mir heraufsieht und seine blauen Augen meine treffen, stöhne ich laut auf, kralle die Finger in sein Haar und lasse das Beben zu, das mich durchströmt. Ich zerfließe, er hört nicht auf, treibt mich weiter einen Hügel hinauf, immer weiter. Spielt so gekonnt mit mir wie ein Pianist auf seinem Instrument. Weiß genau, wann er stärker, langsamer, kräftiger, sanfter sein muss, um mich von einer Welle zur nächsten zu jagen. Keuchend versuche ich, mir Halt zu verschaffen. Mir ist schwindelig.
    Sein Finger teilt mich, massiert mich genau dort, wo ich es am intensivsten spüre. Unwillkürlich bewege ich mein Becken, um ihm entgegenzukommen. Reibe mich an seiner Zunge, seinem Kinn. Spüre die kratzigen Barthaare an den Schenkeln. Höre ihn, uns, die Geräusche, die meine eigene Nässe verursacht, wenn er den Finger herauszieht und ihn wieder in mich hineinschiebt, immer schneller, immer tiefer. Kreisend wie seine Zunge, rund und rund mit solcher Ausdauer und Kraft. Mein Körper spannt sich an, ich bin kurz davor, aber er lässt mich nicht. Schweißperlen lösen sich in meinem Nacken und rinnen mir über den Rücken. Meine Lider flattern.
    »Gott, Adrian, bitte ... ich kann nicht mehr ... ich ... «, höre ich mich stammeln. meine Beine verkrampfen sich. Ich komme, laut stöhnend. Als er aufsteht und mit einer energischen Bewegung seine Hose endgültig abstreift, atme ich kaum noch. Das Blut rauscht durch meinen Kopf, mir ist heiß und gleichzeitig kalt, ich bin erregt und gleichzeitig befriedigt. Ich bin so empfindlich, so verletzlich. Großer Gott, ich will ihn trotzdem. In mir. Tief. Heftig.
    » Du bist so wunderschön, wenn du kommst, Kleines «, flüstert er mir ins Ohr und küsst mich erneut am Hals. Ich schlinge beide Arme um ihn und presse meine Hüften gegen ihn, seine Härte drückt sich gegen meinen Bauch. »Komm. Benutz mich«, flüstere ich zurück. Weil ich es will.
    Er sieht mir kurz in die Augen und ich erkenne das Aufblitzen in seinen. Mit einem Ruck hat er meinen Po mit beiden Händen gegriffen und hebt mich an, sodass ich meine Beine um seine Hüften winden kann. Mit dem Rücken lehne ich an dem harten Baumstamm, der mich zerkratzt und aufschürft und ganz sicher mein Kleid ruinieren wird, aber das ist egal. Das Klopfen in meinem Schoß verstärkt sich wieder, als ich ihn dicht an mir spüre. Dann presst er sich gegen mich, teilt mich und dringt in mich ein. Mit einem langsamen, tiefen Stoß.
    »Zu ... viel«, stoße ich hervor. Es tut fast weh, weil ich so sensibel bin.
    »Niemals

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