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Fesselnde Liebe - Teil 2

Fesselnde Liebe - Teil 2

Titel: Fesselnde Liebe - Teil 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katelyn Faith
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Fluss ist wechselhaft, wie das Wetter und die Liebe. Mal fließt er gemächlich vor sich hin, dann stürzt er über einige Steine herab und verwandelt sich kurzzeitig in reißende Stromschnellen, bevor er wieder friedlich plätschert.
    » Es ist wunderschön hier«, sage ich. »So ruhig. Als ob man ganz allein wäre.«
    Seine Hand fährt meinen Rücken entlang und löst eine Gänsehaut aus. »Wir sind hier ganz allein, Kleines«, flüstert er rau und beugt sich zu mir, um meinen Hals zu küssen.
    Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus und lässt mich frösteln. Er küsst mich weiter, wandert etwas tiefer, bis er die Stelle knapp über meinem Schlüsselbein erreicht. Eine unmissverständliche Einladung, auf die mein Körper konditioniert zu sein scheint. Sofort zieht sich mein Unterleib zusammen, mein Atem stockt.
    »Adrian, du hast doch wohl nicht vor, hier ...«
    Seine Hand, die auf einmal zwischen meinen Beinen unter mein Kleid gleitet, ist Antwort genug. Etwas ängstlich schaue ich mich um.
    »Keine Angst. Das Grundstück ist privat, und von meiner Familie wird uns garantiert niemand überraschen. «
    » Warum glaubst du das? Weil sie wissen, was du hier draußen mit deinen Freundinnen treibst?«, necke ich ihn.
    Er zuckt zusammen, fängt sich aber rasch wieder. »Es ist nicht so, dass ich ständig irgendwelche Frauen hierher bringe, Gwen«, sagt er. Seine Stimme klingt plötzlich kalt.
    » Ich weiß«, entschuldige ich mich. »Deine Mutter hat es mir gesagt. Trotzdem, ich ...«
    Seine Hand dringt weiter vor, teilt mit sanftem Druck meine Schenkel. Sofort streichen seine Finger über die erhitzte Haut, an den prickelnden Stellen vorbei, was meine Sehnsucht nur verstärkt. Mit der anderen Hand dreht er meinen Kopf zu sich herum, ich spüre seine Lippen auf meinem Mund.
    Sein Kuss ist warm, wie die Sonne, und nicht einmal das kalte Wasser um meine Füße kann mich abkühlen. Sekunden später liegen wir im Gras neben dem Stein. Er stützt sich auf den Armen ab, die er rechts und links von meinem Kopf auf den Boden stemmt. Trotzdem spüre ich sein Körpergewicht auf mir, und noch etwas anderes.
    Immer wieder schnappt sein Mund nach meinem, küsst mich, kurz und heftig, bevor er nach unten gleitet und meinen Körper liebkost. Langsam schiebt er das Kleid so zur Seite, dass es meine Brüste entblößt. Es riecht nach frisch gemähtem Gras, neben uns rauscht und plätschert der Fluss, und ein paar Vögel zwitschern. Sonst höre ich nur uns, unseren Atem, der langsam in ein leises Keuchen übergeht. Ich bin feucht, als er das Kleid nach oben schiebt und sich vor mich hinkniet, um seine Hose zu öffnen. In seinen Augen spiegelt sich die Sonne, sein Mund verzieht sich zu einem Lächeln.
    »Gott, Kleines, wenn du wüsstest, wie verrückt du mich machst«, flüstert er. »Ich kann unmöglich bis heute Abend warten.«
    » Ich auch nicht«, sage ich und erschauere beim Geräusch seines Reißverschlusses. Langsam sinkt er wieder auf mich herab, ich spreize meine Beine weiter für ihn, wie eine Einladung. Mit einer Hand ertaste ich seine Erektion, die schon jetzt so hart und groß ist, dass mein Atem sich wie von selbst beschleunigt. Grashalme kitzeln mich am Hals, sein Mund schließt sich um meine harten Brustwarzen, während ich an seinem Schaft auf- und abgleite und ihm damit ein heiseres Stöhnen entlocke.
    Seine Finger finden meine Mitte , unsere Münder verschmelzen erneut miteinander. »Du bist unglaublich feucht, dabei habe ich noch nicht einmal angefangen.« Er grinst und streicht immer wieder fest über meine Mitte, verteilt die Nässe überall zwischen meinen Schenkeln. »Es erregt mich zu glauben, dass ich der Grund dafür bin.«
    » Ich bin jedenfalls nicht inkontinent, also gebühren die Lorbeeren wohl dir«, murmle ich und küsse ihn wieder, um ihn am Weiterreden zu hindern. Ich will jetzt nicht reden. Ich will ihn nur spüren, fühlen. Unsere Zungen miteinander spielen lassen. Er küsst mich, wie er mich liebt. In diesem wechselhaften Rhythmus aus Leichtigkeit und Nachdruck. Fordernd und beherrscht, dabei doch auch sanft und zärtlich. Mit jedem Zungenschlag spüre ich, wie ich immer nasser werde. Ich kann meine Finger nicht von seiner Härte nehmen, die in meiner Hand weiter wächst. Groß und kräftig. Hart und doch seidig.
    Plötzlich richtet er sich auf und zieht mich hoch. Nachdem er mich im Stehen kurz geküsst hat, dirigiert er mich mit wenigen Schritten zu einer alten Weide, deren Äste so

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