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Fesselnde Liebe - Teil 2

Fesselnde Liebe - Teil 2

Titel: Fesselnde Liebe - Teil 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katelyn Faith
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getan habe. Das habe ich doch auch gar nicht nötig!« Er schüttelt den Kopf und sieht fast amüsiert aus. Ich komme mir entsetzlich dumm vor. »Es waren Abkommen. Mit Jenna und ein paar anderen Frauen. Sie wollten unterworfen werden, ich suchte die Abwechslung und forschte gleichzeitig nach den Gründen. Also erfüllte ich ihnen ihre Wünsche und im Gegenzug erzählten sie mir, was genau sie daran so fasziniert. Das brauchte ich für mein Buch, um glaubhaft zu machen, warum eine Frau sich einem Mann freiwillig unterwerfen würde.«
    » Nicht wirklich gelungen«, brumme ich und etwas tief in mir schreit Lüge . Ich verstehe es. Habe es längst verstanden. Und dennoch ...
    Er kommt zwei Schritte auf mich zu und hebt mein Kinn mit einem Finger an, sodass ich ihn ansehen muss. »Ich habe dir versprochen, dass es vorbei ist, und dabei bleibe ich. Es gibt kein weiteres Buch, jedenfalls keins, für das ich Recherche benötigen würde. Ich will nur dich.«
    Mein Herz schlägt einen Purzelbaum, ich halte den Atem an. Sehe ihm fest in die blauen Augen. Noch nie war er so nahe dran, mir zu sagen, was ich hören will. Hören muss, um es endlich glauben zu können. Doch er schweigt.

22

    Stattdessen schlingt er beide Arme um mich. Sein Atem ist warm in meinem Gesicht, er riecht nach Whisky. »Ich will nicht mit dir streiten«, murmelt er dann gegen meine Wange. Mir wird heiß und kalt zugleich, als seine Lippen über meinen Hals gleiten und er mich küsst. »Ich will etwas ganz anderes mit dir tun.«
    » Du kannst nicht alle Probleme wegvögeln, Adrian«, flüstere ich, aber mein Körper hat sich längst ergeben und ist anderer Meinung. Der verräterische Schweinehund!
    » Was zu beweisen wäre.«
    Er schiebt mich mit seinem Körper nach hinten, bis meine Kniekehlen an die Schreibtischkante stoßen. Erst jetzt wird mir bewusst, dass er noch immer mit nacktem Oberkörper hier steht. Und dass er k eine Unterhose trägt, fühlen meine Hände, die über seine straffen Pobacken gleiten. Sofort zieht sich mein Schoß zusammen, mein Herzschlag beschleunigt sich, als ich etwas Hartes zwischen meinen gespreizten Beinen spüre. Er küsst mich weiter am Hals, mit mehr Kraft, sodass mein Oberkörper nach hinten gebogen wird und ich auf dem Schreibtisch liege.
    Seine Finger haben meine Hose so rasch geöffnet, dass ich es kaum bemerkt habe. Dann sind sie in mir. Streichen über den Slip, über die empfindliche Knospe, die zu pochen anfängt. Ich stöhne leise auf, er reibt kräftiger darüber und knabbert gleichzeitig an meinen Lippen. Unsere Zungen finden sich und tanzen einen sinnlichen, aber auch wilden Tanz. Ich glaube mir wird gerade klar, warum Cat so auf Versöhnungssex steht.
    Wir sind hungrig und wild, leidenschaftlich und wenig zärtlich. Seine Hand ist fordernd, bereitet mich vor für das, was gleich kommen wird. Und mein Unterleib zieht sich vor Sehnsucht nach ihm so heftig zusammen, dass ich keuche, während ich mit zitternden Fingern an seiner Hose nestle. Er ist verdammt hart, die Hose rutscht mit einer einzigen Bewegung nach unten und ich schlinge meine Finger um seinen Schaft. Um den großen, harten Stamm, an dem ich auf und ab gleite, bis auch ihm ein leises Stöhnen entfährt.
    Die plötzliche Bewegung überrascht mich, als er mich mit beiden Händen umdreht und bäuchlings über den Schreibtisch wirft. Vor Schreck schreie ich leise auf, dann zieht er meine Hose und meinen Slip herunter, die wie Fesseln um meine Knöchel liegen bleiben. Ich kann die Beine nicht weiter spreizen, doch er drängt sich dazwischen, ohne die Finger von meinem Schoß zu nehmen.
    » Vielleicht kann ich die Probleme nicht wegvögeln«, knurrt er, während er mit seiner Härte an meiner Spalte entlang gleitet und mir ein Schaudern entlockt. Mein Körper spannt sich an, alles wird steif. »Aber ich will dafür sorgen, dass du mich nie vergisst. Dass du dich immer daran erinnerst, was ich mit dir getan habe. Dass du dich mir hingibst und mein bist. Ich will dich besitzen, Kleines. Ich will, dass du mir gehörst, dein Körper, dein Geist. Ich will in dir sein und so tief in dich eindringen, dass ich das einzige Gefühl bin. Dass ich alles bin, was du je wolltest. So wie du alles bist, was ich je wollte.«
    Eine winzige Träne der Erleichterung löst sich aus meinem Auge, als er endlich mit einem kräftigen Stoß in mich eindringt und mich nimmt. Erobert. Ich halte mich am Schreibtisch fest, die Füße fest auf den Boden gestemmt. Er ist riesig in

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