Fesselnde Lust 1
entspannte sich jedoch ein wenig, als sie merkte, dass es nicht wehtat. Er trat noch dichter hinter sie, legte eine Hand um ihre Taille und ließ sie hochgleiten, bis sie zwischen ihren Brüsten lag.
Unter seiner Handfläche spürte er, wie heftig ihr Herz schlug.
»Folg mir jetzt, Rowan. Hör auf meine Stimme. Konzentriere dich auf meine Anweisungen. Hol jetzt tief Luft, atme durch die Nase ein und durch den Mund aus.
Gut… noch einmal.«
Er senkte die Stimme und sagte ihr leise ins Ohr: »Genau so, einatmen, langsam ausatmen.«
Ohne sich zu wehren tat sie, was er sagte; ein gutes Zeichen. Ihr Herzschlag wurde langsamer. Eine Weile dirigierte er sie durch ihre Atmung, und als er fühlte, dass sie bereit war, legte er seine Hand ein wenig fester auf ihren Hintern und drückte zu.
Sie zuckte zusammen.
»Atme, Rowan.«
Sie begann wieder gleichmäßig zu atmen, und erneut drückte er zu, nicht so fest, dass es wirklich schmerzte.
Es war nur ein kleiner Stich. Bei jedem Atemzug drückte er die Zähne des Vampirhandschuhs in ihre zarte Haut.
Das machte er einige Minuten lang, damit sie sich an das Muster gewöhnte. Nach und nach veränderte sich ihre Atmung, und er spürte, dass sie sich entspannte und abdriftete.
Er behielt den Rhythmus weiter bei, und als sie nach zwanzig oder dreißig Minuten schließlich erschlaffte und sich an ihn lehnte, wusste er, dass er sie hatte.
Mit der freien Hand glitt er über ihre Brüste und liebkoste sie durch den dünnen Netzstoff des BHs hindurch.
Ihre Nippel waren harte kleine Knospen.
Auch sein Schwanz war hart.
Langsam ließ er seine Hand hinuntergleiten, über ihren Bauch, während er zugleich den Vampirhandschuh auf ihre Hinterbacken drückte. Sie bog sich abwechselnd einer Hand und dem Handschuh entgegen. Schließlich fuhr er mit der freien Hand zu dem Netzdreieck zwischen ihren Beinen. Sie war so verdammt heiß und nass, er glaubte, den Verstand oder zumindest die Selbstbeherrschung zu verlieren. Rasch zog er seine Hand weg und trat einen Schritt zurück.
Ihr Hintern war rosig von dem Vampirhandschuh, übersät mit winzigen Kratzern, und ihr Körper schien gewichtslos. Sie hing in den Handfesseln in einer Haltung völliger Unterwerfung. Er liebte ihren Anblick, und er wusste, sie war bereit für mehr. Heiß rann das Adrenalin durch seine Adern.
Er streifte den Handschuh ab und zog eine kleine, flache Lederklatsche aus der Gesäßtasche. Langsam ließ er sie über die Haut auf ihrem Rücken und ihrem Hintern gleiten, und als er sie über ihren Bauch und ihre Brüste zog, stöhnte sie leise auf.
Ja, sie war bereit.
Er versetzte ihr einen kleinen Schlag auf die rechte Pobacke. Sie keuchte auf, hielt aber still; sie gab sich ihm also hin. Wieder schlug er zu, dieses Mal ein wenig fester, aber sie bewegte sich nicht. Sie atmete gleichmäßig.
Das würde er gleich ändern.
Er ließ feste Schläge auf ihren zarten Hintern prasseln und beobachtete voller Freude, wie sich die Haut rosig färbte. Sie begann sich zu winden, und mit jedem Schlag atmete sie schneller.
Wundervoll.
Auch sein eigener Atem wurde schneller, als er fester zuschlug. Das Ledergerät schnitt in ihr Fleisch und hinterließ befriedigende Abdrücke auf ihrer blassen Haut.
Erneut trat er dichter an sie heran und versetzte ihr kurze, scharfe Schläge, während seine andere Hand unter dem Tanga in ihre heiße, nasse Spalte glitt.
Gott, sie war klatschnass. Seine Finger glitten über ihre geschwollenen Schamlippen, und dann schob er sie in sie hinein.
Ihr Geschlecht schloss sich eng um seine Finger, und sie stieß einen kleinen Schrei aus. Er hielt es beinahe nicht mehr aus. Rasch zog er die Hand weg, um wieder zu Atem zu kommen.
Sie keuchte jetzt, und ihr Körper drängte sich an ihn, als würde sie um mehr betteln. Er musste sich ins Gedächtnis rufen, dass er sie jetzt noch nicht kommen lassen wollte. Und er musste sich selbst genauso streng disziplinieren wie sie.
Ihre Haut war rosig, durchzogen von dunkelroten Striemen. Sie bog sich ihm entgegen und war bereit für mehr.
Er packte in ihre dunklen Haare, zog ihren Kopf fest zurück und flüsterte ihr ins Ohr: »Das machst du groß artig, Rowan. Aber ich habe noch mehr mit dir vor. Bist du bereit?«
Sie keuchte.
»Bist du bereit?« Er zog ein wenig fester an ihren Haaren. »Antworte mir.«
»Ja!«, zischte sie.
Mehr brauchte er nicht zu hören, bevor er begann, mit ihrem sinnlichen Körper all das zu tun, was er sich vom ersten Moment an
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