Fesselnde Lust 1
ergoss sich über seine Schultern. Sie konnte es kaum erwarten, es anzufassen. Mit offenen Haaren sah er ganz anders aus, viel sexueller. Gott, wenn sie ihn schon früher so gesehen hätte, dann hätte sie keine Chance gehabt, die Finger von ihm zu lassen.
Er drückte sie vorsichtig zurück aufs Bett und legte sich auf sie. Seine seidigen Haare glitten sanft über ihre Haut, und sie erschauerte. Ihre Nippel wurden hart, ragten auf und sehnten sich nach seiner Berührung. Er sollte ihr endlich den BH ausziehen!
Sein Körper presste sich an ihren. Sie schlang die Arme um seinen breiten Rücken und zog ihn noch enger an sich heran. Dann griff sie mit einer Hand in seine seidigen Haare und streifte eine Strähne mit den Lippen.
Als sein erigierter Schwanz sich zwischen ihre Schenkel drückte, glaubte sie den Verstand zu verlieren. Stöhnend bewegte sie die Hüften, damit er merkte, was sie so dringend brauchte.
Er begann sie wieder zu küssen, und seine heiße Zunge schob sich in ihren Mund. O Gott, der Mann konnte küssen! Mit seinem Mund erregte er jeden Nerv in ihrem Körper.
Dann glitt sein Mund tiefer, über ihren Hals bis zu der Vertiefung an ihrem Schlüsselbein. Seine Haare glitten über ihr Gesicht, und ihre Möse pulsierte vor Verlangen.
Als sich seine Lippen um einen ihrer Nippel schlossen und er durch den zarten Stoff ihres BHs zubiss, hatte sie das Gefühl, auf der Stelle kommen zu müssen.
»Bitte, Christian«, stöhnte sie.
Er verstand sofort, was sie meinte, und löste den Verschluss ihres BHs. Ihr ganzer Körper war von durchdringendem Verlangen erfüllt, als er ihre Brüste mit den Händen umfasste, sie knetete und nacheinander die Nippel in den Mund nahm.
»Ja«, hauchte sie.
Sein Mund alleine brachte sie an den Rand des Orgasmus. Seine Hände wanderten tiefer, zerrten ihren Tanga über ihre Beine hinunter, und sie spreizte die Schenkel.
Seine Hände waren überall zugleich, und sie presste sich an ihn, bog sich ihm entgegen, damit er sie auch dort berührte.
Endlich glitt seine Hand zwischen ihre Beine an ihrer Spalte entlang. Sie würde jeden Moment kommen.
»Bitte, Christian.«
»Was brauchst du?« Seine Stimme war tief und rau.
»Berühr mich. Ich muss kommen. Bitte, fick mich.«
Sie schlang die Finger um seinen Schwanz. Er war dick und heiß in ihrer Hand, ein stahlharter Samtschaft. Sie drückte ihn leicht, und er stöhnte.
»Dann komm für mich, Rowan.«
Erneut schlossen sich seine Lippen um ihren Nippel, und mit der Handfläche rieb er fest über ihre Klitoris, während er gleichzeitig zwei Finger tief in sie hineinschob. Wie ein Blitz zuckte ihr Orgasmus auf, und die Wellen der Lust schlugen über ihr zusammen.
Sie bäumte sich stöhnend auf. Welle um Welle überkam sie die Lust. Und noch bevor es vorbei war, hatte er sich ein Kondom übergestreift und war in sie eingedrungen.
Er war so groß, dass sie sich einen Moment lang fragte, ob sie ihn wohl aufnehmen könnte, aber ihr Körper öffnete sich, und er glitt mühelos hinein.
Er füllte sie vollständig aus. Und bei jedem Stoß schlossen sich die Wände ihres Geschlechts fest um ihn herum.
»Schneller, Christian.« Ihre Hände glitten wie von selbst über seine muskulösen Hinterbacken, und sie zog ihn dichter an sich heran. Seine Haut war glatt und heiß unter ihren Handflächen.
»Ich will dir nicht wehtun.«
»Du tust mir nicht weh. Ich brauche das.«
Stöhnend senkte er den Kopf, um wieder an der zarten Haut an ihrem Hals zu saugen, und drang mit einem festen Stoß noch tiefer in sie ein. Schauer der Lust durchrannen sie. Und immer härter wurden seine Stöße.
Er pumpte immer schneller, und sie spürte, wie sich erneut ein Orgasmus aufbaute. Seine Hände waren überall, er stieß in sie hinein, und sie drängte sich eng an ihn und atmete tief seinen maskulinen Duft ein.
Wundervoll.
In einem stetigen, festen Rhythmus stieß er in sie, und sie passte sich ihm mit Leichtigkeit an. Sie wollte so lange wie möglich das Gefühl genießen, dass er in ihr war, aber dann hielt sie es nicht mehr aus. Er stöhnte laut auf, als sich die Muskeln in ihrer Scheide um seinen Schwanz schlossen, und dann kamen sie gemeinsam, und die Lustwogen ihrer Orgasmen überwältigten sie gemeinsam.
Danach lagen sie keuchend aufeinander. Beide waren sie schweißgebadet, und es roch nach Sex. Rowan lag schlaff da, zu schwach, um sich zu bewegen. Und außerdem wollte sie nicht, dass er sich von ihr wegrollte. Sie liebte sein Gewicht auf
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