Fesselndes Geheimnis
Blick bemerkte, glitt ein Lächeln über sein Gesicht – und mirstockte der Atem. Plötzlich schien eine große, aber fremdartige Glut von ihm auszugehen. Sie machte mich verrückt, machte mich nervös und ließ mich hilflos werden.
Ich brauchte etwas zu trinken! Im Nebenraum, wo Wein, Bier und Schnaps ausgeschenkt wurden, umklammerte ich Sekunden später halt-suchend meine Weinschorle, während ich mich immer noch verworren fühlte und mein Blut heiß durch meine Adern pochte. Hämmernde Technorhythmen trugen noch mehr zu meiner Unruhe bei.
Ich drehte mich zu der etwas ruhigeren Partyhälfte um und … Auf einmal stand Felix direkt neben mir. Wie aus dem Nichts aufgetaucht lächelte er zu mir herunter. Er schwieg, aber seine Blicke hielten mich glühend umschlungen. Es war höchst erregend, sehr angenehm, und doch umflatterten mich kleine dunkle Falter der Furcht … gemischt mit Lust. Wortlos hielt er mich im Bann und entriss mir jedes Zeitgefühl, ließ mein Inneres in widersprüchlichen Gefühlen baden. Nur noch am Rande nahm ich die Menschen war, die Feier und die Musik. Alles, was einen Sinn ergab, wirklich real war, war Felix. Der einzige Fixpunkt in einem Tohuwabohu. Als die Party um uns herum auf ihren Höhepunkt zusteuerte, packte Felix mich – immer noch schweigend – am Arm und zog mich mit sanftem Zug hinter sich her, bis zu einer weißen Tür, öffnete sie, dirigierte mich die Kellertreppe hinunter und befahl mir, vor ihm zu knien.
»Was?«, hauchte ich, während Aufregung, Unglaube und plötzlich erwachtes Verlangen in mir um eine Reaktion stritten.
»Du hast mich verstanden!«. Im Licht der einzigen Glühbirne, die träge über unseren Köpfen schaukelte, funkelten seine Augen stärker denn je, fixierten mich und sandten ein bislang unbekanntes Kribbeln durch meine Nerven.
Schon sein fester Griff hatte mich elektrisiert, und jetzt, durch seinen Befehl, begann mein Schoß zu pulsieren. Feuchtigkeit drang zwischen meinen anschwellenden Schamlippen hervor, sickerte in den Slip. Eine Millisekunde später kniete ich vor Felix.
»Sehr gut«, lobte er mich und machte sich dann an seiner knallengen Jeans zu schaffen. Sie wies an der Stelle des Reißverschlusses unübersehbar eine Beule auf. Sein Schwanz, nun aus der Enge des Stoffes befreit, sprang förmlich heraus. Er befand sich auf einer Höhe mit meinem Gesicht und war bereits so stark erigiert, dass sich die Adern auf dem Schaft abzeichneten.
Ich sah schüchtern auf und schluckte.
Er wird ihn mir in den Mund stecken und in mir kommen
, dachte ich mit einer Mischung aus Angst und Wollust.
Genau das tat er nicht!
Felix ließ mich nur den allerersten Tropfen ablecken, der an der Spitze seines Schwanzes erschien, wie salzige Creme schmeckte er, und ich roch seine wild-herbe Männlichkeit. Spürte nur kurz in meiner Hand sein hartes, heißes Fleisch. Dann besaß er die Selbstbeherrschung, sein Glied wieder zu verstauen. Ich stöhnte enttäuscht auf und erschrak, einen solchen Laut aus meiner Kehle dringen zu hören.
»Steh auf«, gebot Felix mit leicht gepresst klingender Stimme. Anerkennend glitten seine Blicke über meinen schlanken und im kleinen Schwarzen steckenden Körper. In meinem Hirn wirbelten die Gedanken wie trockene Blätter herum … wieso nahm er mich nicht einfach? Sein nächster Befehl ließ mich wieder erröten.
»Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir.«
Ich wollte protestieren, stellte aber fest, dass ich schon mein Kleid lüpfte und dabei war, den von meiner Lust durchnässten Seidenschlüpfer abzustreifen …
»Wunderbar«, grinste er und steckte das kleine Wäschestück zerknüllt in seine Tasche. »Das nächste Mal, Christine, gehst du sofort auf die Knie, wenn ich es dir befehle. Klar? Andernfalls …« Er zog vielsagend die Augenbrauen hoch; eine unmissverständliche Drohung lag in der Art und Weise, wie er den Satz unvollendet verklingen ließ. Süß und verheißungsvoll.
»Andernfalls – was?«, fragte ich frech und wunderte mich woher ich meine Keckheit nahm.
Seine Reaktion folgte auf dem Fuße. Er hatte mich gegriffen, mich übers Knie gelegt und meinen Po entblößt, bevor ich begriff wie mir geschah. Seltsamerweise hielt ich trotzdem still. Atmete nur schwer vor Erwartung.
»Nicht schreien«, warnte er.
Im nächsten Moment klatschte Felix’ Hand auf meinen Hintern. Es brannte, wohltuende Hitze lief durch meine Adern und füllte jede meiner Nervenzellen. Es tat weh, herrlich weh! Ich stöhnte leise und wandte
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