Fesselndes Geheimnis
gar nicht fassen, dass mein Körper mich verriet und diese Bewegung wirklich meine war. Als gehorsame Tochter behielt man die Kontrolle, ließ sich nicht gehen.
»Dann küss ihn.«
Wie geil! Ich schnappte nach Luft und wieder verabschiedete sich ein Teil meiner früher als selbstverständlich angenommenen Moralvorstellungen. Mein Gesicht glühte, als ich mit den Lippen gehorsam das hölzerne Rund berührte. Ich lag da und fühlte meine Möse immer nasser werden.
»Sehr schön«, sagte er, »und du hältst auch still, ja? Sonst binde ich dich fest.«
»Bitte keine Fesseln!«, flehte ich. »Ich … ich umklammere die … die Tischkante.«
»Hmmm … Du bist unerfahren, aber gut, wir probieren es.« Jetzt klang seine Stimme beinahe zärtlich.
Ich zerging wie ein Stück Butter in der heißen Pfanne. Schon vor dem ersten Hieb prickelten meine Gesäßbacken erwartungsvoll. Sie waren noch immer empfindlich durch die Abreibung, die mir Felix zwei Tage zuvor gegeben hatte.
Er begann sacht, um dann die Intensität der Schläge immer mehr zu steigern. Ich fühlte mich auf köstliche Weise gedemütigt, es war kaum zu beschreiben … mit einem Küchengerät geschlagen zu werden … oooh! … Felix schien zu wissen, dass ich genau das brauchte. Wieder und wieder sauste die gewölbte Fläche auf mein sich zweifellos rötendes Hinterteil nieder. Jeder Schlag wurde von einem trockenen Klatschen begleitet und ließ Schmerz, Hitze und Lust zu gleichen Teilen durch meine Adern rinnen. Doch immer, wenn ich durch den Lustschmerz in eine erregte Trance zu fallen drohte, merkte Felix es und platzierte einen besonders festen Schlag. Das machte mich wieder wach, aber auch noch schärfer. Am liebsten hätte ich gezappelt, um mir wenigstens ein bisschen Abhilfe zu verschaffen. Aber ich hielt still, wusste, dass Felix mich dann festbinden würde. Ein Wissen, das mir Angst einflößte und gleichzeitig meinen inneren Widerstand heraufbeschwor, die verinnerlichte Warnung vor dem Kontrollverlust.
Bislang hatte ich nur geseufzt und gestöhnt, doch nun wimmerte ich durchdringend, und endlich konnte ich meine Emotionen nicht mehr kontrollieren. Ich begann zu weinen, wieder nicht aus Schmerz oder Leid.
Würde Felix mich wieder an meine persönliche Grenze bringen und dann stoppen? Nein. Diesmal ging er ungerührt darüber hinaus. Meine Hände krallten sich heftiger um die Tischkanten, als tiefbeißender Schmerz mich wieder und wieder in Flammen tauchte. Konsequent folgte Hieb auf Hieb, links, rechts, unterhalb des Oberschenkels, mitten auf der Pobacke, rechts, links … bis mein Stöhnen aus einer abgründigen Tiefe kam, von dort, wo Lust und Pein sich untrennbar miteinander vermischten.
Felix gönnte mir eine kleine Pause. Etwas klirrte über mir, doch ich wagte nicht, mich danach umzusehen. Im nächsten Moment gelang es mir nur knapp, auf dem Tisch liegen zu bleiben. Eiswürfel! Er kühlte meinen wunden Hintern mit purem Eis – und lachte auch noch dabei, der Schuft!
»Genau das brauchst du«, meinte er, und es hätte überhaupt keinen Sinn gehabt, zu widersprechen. Ich war triefend nass und in meiner geschwollenen Scham klopfte das Verlangen zum Verrücktwerden.
Ich schluchzte fassungslos als Schauer um Schauer reiner Lust durch meinen Körper zogen und meinen Unterleib krampfen ließen.
»Wehr dich nicht dagegen, Kleines. Nimm es an.« Felix streichelte sanft meinen erhitzten Leib. Leicht gesagt! Vor allem, da er den Kochlöffel wieder auf meine nun gekühlte Haut herabzischen ließ. Irgendwann hörte ich auf zu schreien, weil ich keine Kraft mehr dazu hatte … und weil der Schmerz auf einmal Flügel bekam und mich davontrug … in einen Raum dunkler Seligkeit … ich hatte so etwas noch nie erlebt, noch nie gespürt. Die Erregungshöhe, das Plateau verschwanden weit unter mir, als ich, von nachtfarbigen Schwingen getragen in eine andere Sphäre flog.
Liebkosend glitt nun der Löffel über meine Haut, über meinen brennenden Po, den sensibilisierten Rücken, während mich Felix liebevoll in die Arme nahm. Ein weinendes Häuflein Wonne.
»Überspringen wir den Hauptgang«, flüsterte er, »und gehen wir gleich zum Dessert über.« Er drehte mich um und ließ mir einige Sekunden Zeit, mich an diese Position zu gewöhnen. Die dumpfen Schmerzen in meinem Hinterteil klangen ein wenig ab.
Mit großen, nassen Augen schaute ich zu Felix auf, der sich bedächtig entkleidete und sich als nächstes geruhsam in Position brachte.
Meine Möse
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