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Fesselndes Geheimnis

Fesselndes Geheimnis

Titel: Fesselndes Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Antje Ippensen
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auf mich ergänzte sie: «Und ich glaube, Gunter wird nicht eher ruhen, bis er das hat, was er begehrt!« Sie begann sich langsam und provozierend auszuziehen. Und unter dem Blick ihres Freundes tat ich es ihr nach. Endlich!
    In wohliger Trance zog ich Kleid, Tanga und schwarzen Spitzen-BH aus, und das Paar betrachtete mich ebenso wohlgefällig wie ich sie. Die Frau war klein und von harmonischer Rundlichkeit, dabei ausgesprochen hübsch. Ihre makellose Haut besaß einen perlenhaft rosigen Schimmer, und ich starrte fasziniert auf ihre Nippelpiercings, goldene Ringe, die sehr gut kontrastierten zu ihren großen dunklen Höfen. Er hingegen besaß einen straffen, sehnigen Körper und hatte eine sehr helle Haut. Außerdem war er überall rasiert – nannte man nicht Männer wie ihn neuerdings »Delfine«? Sein beeindruckender Schwanz stand bereits so weit aufrecht, dass er sich beinahe gegen seinen unteren Bauch presste – die große Eichel glänzte in einem intensiven Rosé – und auch er besaß ein Intimpiercing: einen Prinz-Albert-Ring. Ich schluckte leicht.
    Beide lächelten, als sie mein lebhaftes Interesse bemerkten.
    Gemeinsam wechselten wir zu den seidigen Laken, wo man sich zwischen kopfgroßen Rosenquarz-Kristallen und Amethyst-Drusen verspielen konnte. Unabgesprochen ließen wir uns dort im Kreis voreinander nieder und begannen einander zu streicheln. Obwohl ich mich noch nie mit einem Paar vergnügt hatte, entspannte ich mich rasch, fiel in wohlige Passivität und ließ mich von beiden liebkosen und massieren. Mein Schoß wurde nass und bereit, aber als die Frau mich lecken wollte, legte ich schnell eine Hand vor meine Möse, was ohne weiteres akzeptiert wurde. Ich hatte jedoch nichts dagegen, sie ein wenig mit meiner Zunge zu beglücken – das wollte ich gern einmal ausprobieren. Zaghaft erst, dann aber durch ihr anspornendes Stöhnen ermutigt, leckte ich ihre Schamlippen und die pralle Klit, schmeckte sie, der ein scharf-süßliches Moschusaroma entströmte. Während ich das tat, fing ich plötzlich an zu stöhnen, da der Mann anfing, mich von hinten zu fingern. Und sobald er spürte, dass wir beide bereit waren – wir stöhnten verlangend nach MEHR!, zog er sich rasch ein rosa Kondom über und drang abwechselnd in uns beide ein. Ich genoss seinen Schwanz sehr und tat dies auch mit rauen Schreien kund. Geil war jedesmal die Vorfreude, die ich in der Pause spürte, während er sie fickte … Ich kam, nachdem er mich eine Weile lang mit seinen kräftigen Stößen beglückt hatte … heftiges Prickeln und Zittern durchlief meinen ganzen Körper, ich verkrampfte mich und schrie laut, als die Erlösung mit funkelnden Flügelschlägen durch mich hindurchrauschte.
    Zu meiner Freude packte mich der Mann, dessen Namen ich ebensowenig kannte wie den der Frau, kaum, dass ich mich erholt hatte, zwang mich auf den Rücken und presste meine ausgebreiteten Arme hart gegen den Boden. Vergeblich – und mit jäh in mir hochschießender frischer Lust – wand ich mich unter ihm; und alsdann erfuhr ich köstlicherweise ein wenig Härte. Ohne viel Federlesens verlagerte er sein Gewicht, rutschte auf meinen Oberkörper und schob mir seinen Schwanz tief in den Mund, tiefer, immer tiefer, stieß noch ein wenig zu – bis ich leicht würgen musste. Daraufhin zog er sich ein wenig zurück, ließ mich Atem schöpfen – und machte dann weiter. An meiner Reaktion konnte er sehen, wie geil ich es fand. Das Verlangen danach, auf solche Weise benutzt zu werden, wurde befriedigt, endlich! Erst als ich kurz davor war zu kommen, zog er abrupt seinen Schwanz aus meinem Mund und wandte sich seiner Gefährtin zu. Er spreizte ihre Gesäßbacken, und ich sah die sorgsam enthaarte rötliche Rosette. Ein schöner Anblick …
    Ich sah zu, wie er einen kleinen transparenten Analplug von der Kommode nahm, ihn mit Gleitgel bestrich und ihn seiner Partnerin in den Anus schob. Unter ihren genussvollen Seufzern bereitete er sie vor, weitete sie … um sie sich dann richtig vorzunehmen. Vorsichtig, aber tiefer und tiefer drang er in ihre Rosette ein, wobei sie beide laut und lustvoll stöhnten, während ich selbst schweigend, noch leise keuchend zusah, wie sie auf sehr innige Weise miteinander verschmolzen.
    Ich nutzte diesen Moment, um mir mein Kleid zu schnappen, es über meinen nackten Leib zu streifen und unbemerkt aus dem Flamingozimmer zu schlüpfen.

Vergangenheit, 1986
    »Du glaubst, du könntest einfach alles bestimmen!«, rief Ed zornig

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