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Fesselndes Geheimnis

Fesselndes Geheimnis

Titel: Fesselndes Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Antje Ippensen
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langsam Zeit für mich … ich bin ziemlich müde.« Ich versuchte, das möglichst kühl zu sagen, aber ein winziges Zittern in meiner Stimme konnte ich nicht gänzlich unterdrücken. Mein unerfülltes, dunkles Verlangen wuchs von Minute zu Minute.
    »Ich begleite dich bis zur Tür – wenn du nichts dagegen hast.«
    »Nein, habe ich nicht.«
    »Und vorher gebe ich dir noch etwas für den Heimweg mit.« Das klang immer noch liebenswürdig-nett, aber ein Unterton von berechnender Grausamkeit schwang in Gunters Stimme mit. Als Reaktionauf seine Worte begann meine Möse zart zu pulsieren. Und im nächsten Moment setzte Gunter sich tatsächlich einfach so auf einen Korbhocker, zog mich über seine starken Schenkel und streifte mir das Kleid hoch. Diese Stellung kannte ich. Nur zu gut. Und sie ließ mich augenblicklich feucht werden.
    »Mhmm schön, nicht einmal einen Slip hast du mehr an«, lobte er, »es war ja schon wunderbar, wie keck und frech du uns deinen CU CHAUD entgegenreckt hast, vorhin … aber nun darf ich ihn in seiner vollen Pracht sehen.«
    Ich zappelte, leistete aber keinen ECHTEN Widerstand. Schließlich war Gunter ja ein erfahrener Dom, und laut Claire sollte ich ihn ja ruhig einmal »ausprobieren«. Ob uns andere Gäste heimlich beobachteten? Allein die Vorstellung jagte Schauer der Erregung über mein Rückgrat und bis in meinen Unterleib hinab, und als Gunter mich mit kundigen Fingern sanft zu streicheln begann, machte mich das vollends geil. Ein verlangendes Stöhnen entwich mir.
    »Hmm schön«, seufzte er genüsslich, während er mit den Fingerspitzen der Länge nach über eine der Striemen strich: »Keine Angst, ich weiß ja, dass du heute keine weiteren Schläge auf den Po verträgst. Nicht nach dieser ausgiebigen Behandlung durch Claire. Ich werde dich also schonen. Das nächste Mal hingegen, wenn dein hübscher Hintern wieder glatt und hell ist …« Dieser letzte Satz hatte einen stählernen Klang.
    Sein Finger glitt durch die Furche zwischen meinen Gesäßbacken, und ich seufzte … mein Seufzen verwandelte sich in ein jähes Aufkeuchen, als seine Hand meinen durch die Striemen empfindlichen Hintern etwas stärker streichelte.
    Abrupt stoppte er, zog mich in die Höhe und befahl: »Zieh dich aus.«
    Ich gehorchte, gab mich ganz der Situation und dem fordernden Klang seiner Stimme hin.
    »Bestimmt kennst du eine passende Stellung, mit der du mich erfreuen könntest«, meinte er.
    Die kannte ich in der Tat, und es machte mich sehr geil, sie einzunehmen. Alles andere war ausgelöscht, es gab nur noch meinen vor dunkler Lust bebenden Körper und Gunters Art mich zu dominieren. Nackt wie ich war, konnte ich den Lustsaft spüren, der sich in meinen Schamlippen ansammelte; ich kniete vor Gunter niederund verschränkte meine Arme im Nacken. Er stand vor mir, und ich konnte sehen, wie sich seine Hose ausbeulte. Ohne jeden Zweifel bot ich in dieser Haltung einen äußerst reizenden Anblick – meine Brüste wurden vorteilhaft präsentiert, und die Nippel waren aufgerichtet.
    »Du hast wunderbare Titten, sie sind ja genauso klasse wie dein Arsch«, murmelte Gunter hingerissen. »Welche Körbchengröße hast du, 80 B?«
    Ich nickte. Wie aus dem Nichts zauberte der dominante ältere Herr auf einmal zwei silberne Brustklemmen mit Ringen hervor, und ich biss mir schon auf die Lippen, bevor er sie einfühlsam, aber unerbittlich an dem steifen Nippel meiner linken Brust befestigte. Als er die Klemme losließ und ich den tiefen ziehenden Schmerz wirklich spürte – er strömte bis in meine Achselhöhlen hinein – schrie ich leise auf und wand mich. Die Lust, die mich durchfuhr, hatte etwas allzu Heftiges an sich.
    »Bitte …!«, stöhnte ich.
    »Hmmm … sweet Christine, ein ›Bitte‹ bedeutet ›mach weiter‹, oder? Das Stoppwort ist das gleiche wie bei deinem Aufnahmeritual. Solange du es nicht aussprichst, setze ich die Tortur fort.«
    Ich wand mich hin und her, begann aber gleichzeitig in den Schmerz hineinzuatmen und ihn zu genießen. Der zweiten Klammer schaute ich dennoch mit vor Angstlust weit aufgerissenen Augen entgegen. Da meine rechte Brustspitze noch empfindlicher war als die linke, war mein Aufschrei besonders wild, als auch sie geklammert wurde.
    »Jaaa!«, rief Gunter begeistert. Seine Augen hatten zu leuchten begonnen und er fasste an den Schritt. Noch deutlicher als zuvor war sein aufgerichteter Schwanz unter dem Hosenstoff sichtbar. Und ich? Ich gab mich der süßen Qual jetzt ganz

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