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Feuermohn

Feuermohn

Titel: Feuermohn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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Erregung in ihm aus.
    Wie mag es sein, körperlich mit ihr zu verschmelzen? Sie zu nehmen? Jetzt!
    Der Gedanke beschäftigte ihn, ließ ihn nicht los, verwirrte ihn.
    Anna konnte seinen intensiven, fast schon in sich gekehrten Blick nicht deuten. Hatte sie etwas falsch gemacht? Überlegte er gerade, wie er sie so galant wie möglich loswerden konnte? Was dachte er, wenn er ihren Körper betrachtete, der keine Idealmaße vorweisen konnte und sich ihm nun mit nichts als den von Peitschenhieben zerfetzten Strümpfen präsentierte?
    Ihre Unsicherheit wuchs.
    Aaron räusperte sich. „Ich bin für heute einigermaßen zufrieden“, hörte sie ihn zu ihrer grenzenlosen Erleichterung sagen. „Aber vergiss nie, das war nur ein kleiner Vorgeschmack darauf, was dir blüht, wenn du nicht zu meiner Zufriedenheit handelst.“
    Sie schluckte mit geröteten Wangen und halb geöffneten Augen.
    Ohne Anna aus den Augen zu lassen, ohne eine Miene zu verziehen, bewegte er sich auf sie zu, drängte sie zurück, bis sie die Wand hinter sich spürte. Mit einer Hand öffnete er seinen Hosenknopf, dann war der Reißverschluss an der Reihe.
    Heiß schoss Anna das Blut durch die Adern. Ihr Körper stand unter Strom. Sie gierte dem Moment entgegen, in dem die Hose endlich ihren Weg nach unten fand.
    Lasziv schob Aaron seine Hände in den offenen Bund der Hose, schob sie nach unten.
    Er trug einen knappen schwarzen Slip, in dem sein Schwanz kaum Platz fand. Anna schnappte nach Luft. Dichtes, krauses Schamhaar kam zum Vorschein, sein Schwanz sprang prall und fest heraus.
    Für einen kurzen Moment schloss Anna die Augen. Seine Hände, rechts und links von ihrem Kopf an der Wand abgestützt, ein Knie mit lockenden Bewegungen zwischen ihre Schenkel geschoben, stand er dicht vor ihr, blies seinen Atem in ihr Ohr.
    Ohne ein weiteres Wort drückte er ihren Kopf zu seinem Unterleib.
    Ihre Hand glitt unter seinen Hodensack, drückte leicht zu, während ihre andere Hand sich um seinen Schaft legte. Erst leicht, dann mit Druck. Ihre Finger flatterten über seine Eichel, massierten, liebkosten. Rhythmisch glitten sie an seinem Schwanz auf und ab.
    Anna verstärkte den Druck der Finger, strich mit der Daumenkuppe kreisend über die Eichel, spürte die klebrigen Tropfen. Lustvoll umspielten ihre Lippen und ihre Zunge die feucht glänzende Eichel, zogen an ihr, saugten. Heiß und breit fuhr ihre Zunge seinen Schaft entlang, heizte Aaron an.
    Sie nahm seinen Penis komplett in ihrem Mund auf, ließ ihn wieder frei, nur um ihn anschießend umso gieriger zu verschlingen. Sie saugte gierig, schneller. Dann hielt sie inne. Aarons enttäuschten Ausruf quittierte sie mit einem Lächeln. Sie wusste, wie sie ihn unter Spannung halten konnte, wollte ihn so heiß machen, wie sie selbst war. Verführerisch umspannten ihre Lippen seine Eichel. Spielten, liebkosten, glitten tiefer – ganz langsam aber zielstrebig. Seine samtigen Hoden wurden verführerisch massiert, und erkundet. Genießerisch schloss Aaron die Augen, ließ sich in den Strudel fallen, der lockend nach ihm griff. Sein Phallus zuckte, wurde mit heißem Blut durchströmt.
    Und dann spürte er den nahenden Höhepunkt, der in seinen Zehen begann und wie flüssiges Feuer durch seine Beine immer weiter nach oben floss.
    Seine Finger vergruben sich in ihrem Haar, noch eine kurze Stimulation, und es kochte aus ihm heraus. Der Saft spritzte in ihren Mund, quoll über ihre Hand.
    Aarons lustvolles Stöhnen war Musik in ihren Ohren. Sie schluckte seinen Saft, während er seine Lust hinausschrie.
    Nach einer Weile zog er atemlos sein Glied aus ihrem Mund, zog sie zu sich hoch, trat hinter sie, legte ihre Handflächen auf die Rückenlehne eines Sessels.
    Hart umfasste er ihre Hüften … fordernd … hob ihr Gesäß leicht an und schob seinen immer noch harten Schwanz tief in sie hinein.
    Er füllte sie komplett aus, vögelte sie erst langsam mit energischen Stößen. Dann nahm sein Tempo zu, wurde wild und hemmungslos.
    Anna stöhnte laut auf, verlor allmählich die Kontrolle über ihren Körper. Mühelos spaltete der harte Schwanz ihren Schoß, zog sich ein Stück zurück und verschaffte sich erneut vollkommenen Zutritt. Er rieb an allen Seiten ihrer Vagina. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihr Gesäß. Eine Tatsache, die ihr zusätzlich Lust verschaffte. Er umfasste ihren Oberkörper, griff nach ihren Brüsten, zwirbelte die steifen Knospen. Annas Kopf war gleich einem Feuerwerk, stand kurz vor der

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