Feuertango
versuchte, den Sicherheitsgurt zu lösen, um aus dem Fahrzeug zu springen, doch er und Sean waren schneller und lauerten bereits vor der Tür, denn im Gegensatz zu Hazels zitterten ihre Hände nicht im Geringsten.
„Darf ich?“, fragte Keith.
„Nur zu. Ich halte Mr Blade für dich. Sie scheint mir etwas unkooperativ zu sein.“
Keith merkte, dass er breit grinste, als er ihren strampelnden Körper fasste. Hazels Augen blitzten empört, allerdings auch dermaßen lüstern, dass er es in seinem Schwanz spürte.
„Sechsunddreißig, Hazel. Du erinnerst dich?“
„Du hattest gestern deine Chance, aber da warst du zu beschäftigt, mit Alexis zu flirten. Sean, das ist unfair.“ Das sexy Monster stampfte ihm auf den Fuß. Keith presste sie eng an sich, sodass ihr rasender Herzschlag förmlich gegen ihn trommelte.
„Über die Motorhaube“, flüsterte Sean vergnügt.
Keith stellte sie vor das Auto, und Sean umfasste ihren Nacken und drückte sie herunter.
„Ihr miesen Schweine. Ihr könnt mich doch nicht in der Öffentlichkeit …“ Hazel versagte die Stimme. Keith positionierte sich dicht hinter ihr, sodass sie keine Gelegenheit bekam, ihn zu treten, und knöpfte ihre Jeans auf, öffnete den Reißverschluss. Sean hatte den Platz gut gewählt. Hier kam so gut wie nie jemand vorbei, und der Master behielt das Umfeld im Auge. Weder er noch Keith würden es riskieren, dass jemand Ungewolltes die Szene beobachtete. Betont langsam zog Keith Hazels Hose nach unten und konnte sich ein Prusten nicht verkneifen beim Anblick ihres Slips. Niedliche Schafe zierten den Stoff – Sean, das Schaf, auch wenn es eigentlich Shaun das Schaf hieß. Sein Prusten entwickelte sich zu einem herzhaften Lachen, und der menschliche Sean starrte mit offenem Mund auf den Arsch seiner Frau.
„Wo hast du das denn gekauft?“, verlangte er zu wissen.
„Die hat Viola mir geschenkt. Und nicht nur mir. Wir alle haben gestern eine bekommen. Du zierst eine Menge Pussys und Popos.“
Sean machte ein undefinierbares Geräusch, und Keith zog vorsichtig den Slip nach unten. Es wäre ein Jammer, ihn zu zerreißen. Keith trat etwas zurück. Endlich bekam er sein sehr persönliches Geburtstagsgeschenk. Er liebte Hazels üppigen Arsch, und doch schwebte der Po von Alexis vor seinen Augen. Er hatte ihn zwar noch nicht nackt gesehen, aber er hatte sich verflucht gut angefühlt. Keith riss sich aus den Gedanken und konzentrierte sich auf Hazel, die stur versuchte, nicht zu schreien. Sean traf seinen Blick, eine stumme Aufforderung, dass er fester zuschlagen sollte. Er kam nur zu gern der Bitte nach. Keith teilte die Schläge so ein, dass sie Hazel hauptsächlich Lust und nicht Schmerz verschafften. Jedoch bedeutete es nicht, dass ihr Arsch nicht wie die Hölle brannte, als er mit ihr fertig war. Es gab doch nichts Besseres, als die heißen Rundungen einer frechen Sub unter der Handfläche zu spüren. Dieses Gefühl war berauschend, und er wurde es nie leid.
Sie tauschten die Plätze, und Keith streichelte ihr über die Wange. Hazel wirkte, als würde sie ihm am liebsten in die Finger beißen, allerdings konnte sie nicht widerstehen und schmiegte sich in die Berührung, ganz die süße Sub, die sie manchmal war. Da Sean sich mit einem Stoß in ihr vergrub, wusste Keith, wie erregt sie ihrem Geschrei zum Trotz war.
„Ich liebe dich auch, Hazel“, sagte Keith. Sie belohnte ihn mit einem finsteren Schnauben, das aber in ein Stöhnen überging, da Sean ihren Kitzler massierte. „Und glaub ja nicht, dass er dich jetzt kommen lässt, meine Schöne.“
Sean hielt sie kurz vor dem Orgasmus und ließ anschließend seiner Lust freien Lauf, die ihn schnell packte und fortriss. Arme Hazel. Doch sie würde später ihre Begierde in den Raum brüllen, das ließ sich ihr Master nicht nehmen, und er würde sich ihr aus diesem Anlass lange und ausgiebig widmen. Sean küsste den Nacken seiner Frau und streichelte ihr zärtlich über den Po, nachdem er ein wenig zu Atem gekommen war. „Ich freue mich auf heute Abend, Dolcezza“, wisperte er mit heiserer Stimme. Er entzog sich ihr und machte seine Hose zu.
„Möchtest du dich äußern?“ Sean tätschelte ihren Po, der immer noch herrlich rot leuchtete. Dann half er ihr in eine stehende Position, ging vor ihr in die Hocke und zog ihr zuerst das Höschen hoch und danach die Jeans.
Der Ausdruck auf Hazels Gesicht änderte sich. „Kleines, was ist los? Wir haben dir doch nicht zu weh getan?“
Keith war, als
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