Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)
ich noch lange nicht genug habe, ja.« Er warf sich herum, zwang Maren mit sanfter Gewalt, sich zurückzulegen und der Länge nach auf den Laken auszustrecken. Dann kniete er sich neben sie und versank in den Anblick ihres schlanken Körpers.
Maren besaß schmale Hüften. Das goldfarbene Vlies zwischen ihren Schenkeln war in Form eines Herzens zurechtgetrimmt. Als sie merkte, dass Alejandro darauf starrte, öffnete sie ihre langen Schenkel, damit er ihre fast mädchenhaft wirkende Vulva bewundern konnte. Die Feuchte glitzerte zwischen der Spalte und verriet, wie sehr sie sich nach heißen Küssen sehnte.
Alejandro hatte nicht vor, sie zu quälen. Mit einer geschmeidigen Bewegung schob er sich zwischen Marens Beine und versenkte seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel. Sofort weitete sie sich noch mehr, damit seine Zunge ungehindert jeden Winkel ihrer Muschi erkunden konnte.
Alejandro verstand die Aufforderung nur zu gut und kam ihr diensteifrig nach. Sachte strich seine Zungenspitze über die feuchte Spalte, teilte dann die inneren Schamlippen und fuhr über das zarte, heiße Fleisch bis zu dem kleinen Knopf, der sofort anzuschwellen begann und ihm regelrecht entgegenwuchs.
Eine Weile neckte er die hochempfindliche Knospe, bis Maren sich stöhnend unter seinen Liebkosungen wand. Ihre Hände wanderten zu ihren festen Brüsten, drückten sie zusammen, tasteten nach den harten Warzen und zwirbelten sie zwischen den Fingern, während sie sich zugleich immer heftiger unter Alejandros Intimküssen schlängelte und wand.
Als seine Zungenspitze den festen Ring suchte, der den Weg in ihren heißen Tunnel verschloss, und darauf tippte, spreizte Maren ihre Schenkel noch weiter, sodass sie sich fast automatisch für ihn öffnete.
Alejandros Zungenspitze drang in sie ein, kitzelte vorwitzig die heißen Innenseiten und fuhr wieder zurück, bevor die Wände sich gierig um sie schließen konnten. Doch er tat es nur, um gleich erneut in Maren hineinzustoßen und sie so auf eine ganz erregende Art zu ficken.
Er trieb dieses Spiel so lange, bis er ungehindert weit in die feuchte Höhle vordringen und die empfindliche Stelle suchen konnte, die besonders empfindlich auf die Berührungen seiner Zungenspitze reagierte. Marens lautes Aufstöhnen und die gleichzeitigen Kontraktionen in ihrem Innern zeigten ihm, dass er sein Ziel erreicht hatte. Sofort begann er, die empfindliche Zone mit der Zungenspitze zu liebkosen, langsam zunächst, dann immer schneller, bis er die Süße ihres Lustnektars schmeckte.
Gierig trank er ihn, schleckte jeden noch so winzigen Tropfen auf, während sie vor Lust wimmerte wie ein Kätzchen.
Heiße Lustblitze jagten durch Marens Körper. Sie wünschte, Alejandro würde das Spiel endlich beenden, gleichzeitig fürchtete sie sich davor, denn die Erregung, die er in ihr auslöste, war so herrlich, dass sie nicht genug davon bekommen konnte.
Kurz bevor sie so weit war, sich ganz in den Flammen ihrer Lust aufzulösen, unterbrach Alejandro sein Spiel. Er richtete sich auf, beugte sich zwischen ihren Schenkeln nach vorne und begann nun, ihren wundervollen Körper zu erforschen.
Er ließ nichts aus, küsste und liebkoste ihre Brüste zuerst mit seinen Händen, dann mit seinen Lippen und seiner Zunge, bis Maren glaubte, ihre Haut würde in Flammen stehen.
Weiter wanderten seine Finger und hinterließen brennende Spuren auf ihrem Körper. Als Alejandro auch noch seine Zunge zu Hilfe nahm, glaubte Maren tatsächlich, es nicht eine Sekunde länger ertragen zu können. Stöhnend wand sie sich unter seinen Berührungen, zitternd vor Erregung, die in ihr immer höhere Wellen schlug.
Schließlich konnte sie das Verlangen, das Alejandro in ihr entfachte, tatsächlich nicht länger aushalten. Sie öffnete sich ihm, damit er mit seinem prallen Zepter ungehindert in das Zentrum ihrer Lust stoßen konnte.
Heiße, enge Feuchte empfing ihn, umschloss seinen harten Schwanz. Dann begann ihr Schoß ihn zu massieren, bis auch Alejandro erneut alles um sich herum vergaß und sich von seiner unglaublichen Lust davontragen ließ.
Gemeinsam starteten sie zu einer Sternenreise, die sie in nie gekannte Gefühlswelten katapultierte. Dabei legten sie ein solches Tempo vor, dass ihnen beiden die Luft wegblieb. Aber sie konnten ihre Leidenschaft nicht mehr zügeln. Immer heftiger bewegten sie sich im Takt der ewigen Melodie. Marens intimer Mund hielt dabei Alejandros Prachtzepter fest umschlossen und massierte ihn immer
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