Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)
ihre Wünsche zu erraten. Mit sanftem Nachdruck schob er Sophie ein Stück von sich, bettete sie in die Kissen und beugte sich über ihre warmen, festen Brüste, die unter seinen zarten Küssen erbebten. Liebevoll nahm er einen der harten Nippel zwischen seine Zähne und begann daran zu knabbern, während er mit der Linken den anderen Nippel zwischen Daumen- und Zeigefinger zwirbelte und behutsam zusammendrückte.
Sie begann, sich wollüstig unter seinen Liebkosungen zu bewegen. Ihre Zungenspitze leckte über die leicht geöffneten Lippen, ein leises Brummen, das an das Schnurren einer satten Katze erinnerte, vibrierte in ihrer Kehle. Als die Zungenspitze ihres Liebsten jedoch begann, über ihren Körper zu wandern, wurde aus diesem Schnurren ein Seufzen und Stöhnen, das ihm verriet, wie sehr sie sein Spiel erregte.
Tiefer wanderte sein Kopf. Die flinke Zunge umkreiste die niedliche Nabelmulde, was mehrere Schauer auslöste, die Sophies Haut in sanften Wellen erzittern ließen. Als sich die geschickte Zunge ihres Geliebten jedoch noch tiefer wagte und über den glatten Venushügel strich, bäumte Sophie sich auf und krallte ihre Finger in sein dichtes Haar.
Es schien, als wollte sie ihn daran hindern, noch weiter zu gehen. Aber ihr geschickter Liebhaber ließ sich nicht irritieren. Sanft und drängend zugleich schob er seine Zunge zu der duftenden Spalte, neckte die zarte Haut zwischen den samtigen Schamlippen, bis Sophie sich ihm öffnete, sodass er den kleinen Gipfel necken konnte, der erfreut anschwoll und direkt in seine warme Mundhöhle zu wachsen schien.
Spielerisch tippte er mit der Zungenspitze darauf, sog ihn zwischen seine Lippen und umkreiste ihn mit der Zunge, während Sophie sich stöhnend vor Lust in den Kissen wand. Weiter wagte sich die freche Zunge vor, teilte die weichen Lippen und liebkoste die inneren Labien, die so zart waren wie Rosenblätter.
Begeistert sog er den Duft ein, der Sophies verführerischer Grotte entstieg. Als seine Zungenspitze zwischen die zarten Falten schlüpfte und in die winzige Öffnung stieß, quoll ihm ein Tropfen süßen Nektars entgegen, den er genüsslich aufschleckte. Ihm folgten weitere, als er mit seiner Zungenspitze um die süße Rosette kreiste und zwischendurch immer wieder darauf tippte. Das erregte Sophie so sehr, dass sie sich der Zunge auffordernd entgegendrängte, um sie tief in ihrem Inneren zu spüren.
Sophies Lover ließ sie zappeln. Erst als sie ihre Finger so fest in sein Haar krallte, dass es schmerzte, gab er ihrem Zwingen nach und stieß seine Zungenspitze in die Öffnung. Sofort umschlossen sie heiße, feuchte Wände, die in wellenartigen Bewegungen begannen, seine Zunge zu massieren. Immer tiefer sogen sie seine Zunge in sich hinein, kneteten sie und saugten an ihr, als wollten sie sie melken.
Er hatte den G-Punkt gefunden. Sophie richtete sich auf, vor süßer Pein schlugen ihre Zähne aufeinander, während ihre Gier anschwoll, bis sie glaubte, nur noch aus Wollust zu bestehen.
Ganz tief in ihr baute sich ein herrlicher Höhepunkt auf. Sophie konzentrierte alle Sinne auf dieses wunderbare Gefühl, das stetig anstieg wie eine Welle. Aber ihr Lover verweigerte ihr die Erlösung, so wie sie ihr Spiel kurz vor der Explosion abgebrochen hatte. Mit sanftem Nachdruck bedeutete er, dass sie sich hinknien und ihren Oberkörper auf den Unterarmen abstützen sollte. Nun prangte ihr runder Hintern in seiner ganzen Pracht vor seinem Gesicht. Er umfasste die beiden verlockenden Halbkugeln, schob sie mit den Daumen leicht auseinander und küsste die klaffende Spalte.
Sophie verlangte nach mehr. Ungeduldig begann sie mit dem Hinterteil zu wackeln, und ihr Spielgefährte tat ihr den Gefallen, die beiden Halbkugeln mit der linken Hand zu trennen, damit er mit der angefeuchteten Spitze seines Zeigefingers die Rosette necken konnte. Sie öffnete und zog sich unter den spielerischen Berührungen zusammen, wurde immer weicher und nachgiebiger, bis der Liebhaber seinen Finger hineinschieben konnte.
Mühelos überwand er den Widerstand und begann Sophie zu ficken, dass sie vor Lust in die Kissen stöhnte. Als er gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris stimulierte, hielt sie es fast nicht mehr aus. Sie schrie vor Geilheit, bis auch ihr Liebhaber es nicht mehr weiter hinauszögern konnte. Mit ein paar streichenden Bewegungen versteifte er seinen Schwanz, sodass er mit einem einzigen Stoß in Sophies glühende Grotte stoßen konnte. Wie zuvor schon seine Zunge,
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